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Mercedes SL

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Der Mercedes SL hat bei den Schwaben eine lange Tradition. Die erste Generationen war der W 198 den es als Cabrio und als den berühmten Flügeltürer bis 1963 gab. Später schlossen sich die Baureihen W121, W113 sowie der R107 an. Mit dem R129, der von 1989-2001 gebaut wurde hielt die Bezeichnung Mercedes SL-Klasse Einzug. Der R230 wurde von 2001 bis 2011 gebaut. 
Der Mercedes SL der Baureihe R231 feiert auf der Detroirt Motor Show 2012 Weltpremiere. Um ordentlich Gewicht abzubauen trägt er jetzt ein Vollaluminium-Chassis. Das Design lehnt sich stark an den kleineren Roadster SLK an. Zu haben ist der Roadster mit einem 3,5-Liter V6 mit 306 PS und einem Biturbo-V8 mit 435 PS. Folgen sollen noch die zwei AMG-Varianten SL 63 AMG und SL 65 AMG. Wie der Vorgänger trägt auch die Neuauflage ein faltbares Hardtop, diesmal allerdings in drei Variationen.

Der Mercedes SL wird seit 1954 auf dem deutschen Markt angeboten. Das Kürzel steht für "Sport Leicht". Die siebte Modellgeneration geht Ende 2021 an den Start.

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Mercedes Flügeltürer SLS AMG & 300 SL

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1952 gewannen Karl Kling und Hans Klenk mit dem ehedem 175&nbsp;PS starken Mercedes 300 SL das legendäre Straßenrennen Carrera Panamericana in Mexiko. Anno 2010 trifft der Oldie am selben Ort seinen von 571&nbsp;PS beflügelten Nachfolger – den Mercedes SLS AMG.

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Ganz so dramatisch wie der Titel glauben macht, ist die Sache natürlich nicht: Krieg herrscht keiner zwischen den V8-Modellen von AMG, wohl aber eine gesunde Konkurrenz. Wie sich das jüngste Modell, der E 63 AMG, gegen die etablierten C 63, CLS 63 und SL 63 in Szene setzt, zeigt der Test.

Der Krieg der 63 AMG-Sterne im Test

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