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X-Bow

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Auf dem Genfer Automobilsalon 2007 stellte der bislang auf Zweiräder und Quads spezialisierte österreichische Konzern ein radikales Sportwagenkonzept vor. Der offene KTM-Zweisitzer basierte auf einem Kohlefaserchassis, das in Zusammenarbeit mit Dallara in Italien entwickelt wurde.
Von Kooperationspartner Audi aus Ingolstadt wurde der Zweiliter-TFSI-Motor im Heck des X-Bow beigesteuert. Im zweisitzigen KTM treffen zwischen 260 und 330 PS auf nur knapp 800 Kilogramm Gewicht. Elektronische Fahrhilfen oder ein Verdeck sucht man beim Kohlefaserrenner vergeblich. Vom einzigen Auto im KTM-Programm werden fünf verschiedene Varianten angeboten. Das Spektrum reicht vom Straßensportler bis zur reinen Rennstrecken-Version. 2009 wurde von KTM sogar ein eigener Markencup für die X-Bow-Modelle ins Leben gerufen.

Die KTM Sportcar GmbH gehört zum gleichnamigen österreichischen Motorradhersteller und baut seit Mitte 2008 mit dem X-Bow einen radikalen offenen Sportwagen.

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KTM X-Bow im Supertest auf der Rennstrecke

0410, KTM, X-Bow, spoau0410, Supertest

"Ready to race" - mit entwaffnender Offenheit beruft sich der KTM X-Bow auf eine Firmenphilosophie, die keine Kompromisse zulässt. Das Vergnügen geht aber nicht ohne Verzicht einher. Wir unterziehen das 240 PS starke Leichtgewicht dem Extrem-Test.

Radikales Konzept fährt auf GT3-Niveau

Kleinserienhersteller KTM

KTM-X-Bow Battle, spoau0111

KTM, lange Zeit vor allem als Enduro-Spezialist bekannt, steckte in die Konzeption seines ersten Autos viel Geld und Engagement – und lernte den Sportwagen-Markt von seiner härtesten Seite kennen. Inzwischen nimmt der KTM X-Bow Fahrt auf. Ein Blick hinter die Kulissen zeigt, wie der radikale Zweisitzer entsteht.

So entsteht der radikale X-Bow

KTM X-Bow mit 300 PS

1010, KTM X-Bow R

KTM schickt den X-Bow im Modelljahr 2011 auch als R-Version ins Rennen. Die nachgeschärfte X-Bow-Variante leistet satte 300 PS und kann mit zwei zusätzlichen Sportpaketen noch weiter aufgerüstet werden.

Power-Nachschlag mit den Leichtbaurenner

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