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Der Fiat 131 wurde zwischen 1974 und 1984 als Limousine und als Kombi angeboten. Bei dem Wagen handelte es sich um eine Mittelklasse-Modell, das als einziger Fiat nicht nur mit einer Zahl gekennzeichnet war, sondern auch eine Namensbezeichnung - "Mirafiori" - trug.

Damals war der Fiat 131 das modernste Auto, das die Italiener in ihrem Sortiment hatten. Es war als zwei- und viertürige Stufenheck-Limousine verfügbar. Ein Jahr nach Produktionsbeginn wurde auch eine Kombi-Variante nachgereicht, welche die Bezeichnung "Familiare" trug. Beide Versionen wurden als Lizenzversionen auch von Seat gebaut, welche die Modellbezeichnung "131" für ihre Fahrzeuge übernommen haben.

In einer Kleinserie von 500 Stück entstand 1976 der Fiat 131 Abarth Rally. Die Karosserie wurde von Bertone geliefert, die Technik von Abarth. Der verbaute 2,0-Liter-Motor leistete 140 PS. In der Rallye-Version brachte es der 131 Abarth Rally gar auf 235 PS. Zu den prominenten Werksfahrern dieser Rennvariante zählte unter anderen Walter Röhrl.

Mit der Modellpflege 1978 wurden die runden Scheinwerfer durch rechteckige ersetzt. Auch der Kühlergrill wurde verändert und die Heckleuchten modifiziert. Eine zweite Modellpflege brachte schließlich noch mehr Kunststoffteile an der Karosserie sowie ein serienmäßiges Fünfgang-Getriebe.

Alle Fiat 131 Generationen

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