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Die Namensgebung für die neue Firma "Dino", später "Ferrari Dino", war inspiriert durch den 1956 jung verstorbenen Sohn des Gründers Enzo Ferrari, namentlich Alfredo, der auch "Dino" genannt wurde. Entsprechend der Zwecksetzung wurden in den Dino Ferraris überwiegend Sechszylindermotoren verbaut, teilweise auch Achtzylinder.

Der Ur-Dino ist der 206 GT, der von 1967 bis 1969 gebaut worden ist. Abgelöst wurde der 206 GT 1969 vom Dino 246 GT, dem ersten Ferrari mit Mittelmotor. Die Karosserie war das Produkt der Designschmiede Pininfarina. Daneben gab es mit dem 208 GT/4 und dem 308 Gt/4 noch Achtzylindervarianten, deren Produktionszyklus sich über die Jahre 1974 bis 1980 erstreckte.

Insbesondere mit dem Mittelmotor-Sportcoupé Dino 246 GT gelang dem italienischen Autobauer ein guter Wurf, damals noch unter der Marke "Dino". Erst mit den 306ern wurden die Dinos in "Ferrari Dino" getauft. Davor wurde versucht, eine isolierte Marke zu etablieren, um die Distanz zu der Marke Ferrari zu verdeutlichen.

Alle Ferrari Dino Generationen

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