MISSING :: structure.inactiveTabOverlay
{"irCurrentContainer":"8902","configName":"structure.inactiveTabOverlay"}
MISSING :: ads.vgWort
{"irCurrentContainer":"8902","configName":"ads.vgWort"}

Der Ferrari 575 debütierte im Jahr 2002 als Nachfolger des Ferrrari 550. Anders als sein Vorgänger, der noch mit einem 5,5-Liter großen V12 Vorlieb nehmen musste, konnte der Ferrari 575 aus 5,75 Litern schöpfen.

Der Zwölfzylinder mobilisierte 515 PS. Zunächst war der italienische Sportwagen nur als Coupé erhältlich. Ab 2005 legte Ferrari jedoch eine auf 559 Exemplare limitierte Kleinserie mit der Bezeichnung Ferrari 575 Superamerica auf Kiel (540 PS), die über eine nach hinten klappbare Dachkonstruktion aus Kohlefaser und Glas verfügte und so das Offenfahren ermöglichte. Neben dem manuellen Handschaltgetriebe boten die Italiener den Ferrari 575 ab 2005 optional auch mit einem sequenziellen F1-Getriebe an, welches über Schaltpaddel hinter dem Lenkrad bedient wurde.

Im selben Jahr debütierte die für den Einsatz auf der Rennstrecke gedachte GTC-Version, die 600 PS an die Hinterräder schickte. Als Nachfolger für den 575 schickte der Sportwagenhersteller 2006 den 599 GTB ins Rennen.

Alle Ferrari 575 Generationen

MISSING :: brandtree.ebayWidget
{"irCurrentContainer":"8902","configName":"brandtree.brandtreeEbay"}