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Der Ferrari 412, ein viersitziges Coupé, wurde 1985  Nachfolger des 400i. Beide Modelle des italienischen Sportwagenherstellers sind vergleichsweise wenig verbreitet.

Die von Pininfarina entworfene Karosserie des Ferrari 412 kennzeichnet im Vergleich zum 400i ein höherer Kofferraum sowie geänderte Leichtmetallräder. Die Blinker vorn wurden einheitlich weiß ausgeführt sowie die Stoßstangen in Wagenfarbe lackiert. Der V12-Motor des 412 verfügt über 4,9 Liter Hubraum und eine Bosch-K/KE-Jetronic mit elektronischer Zündung. 340 PS kann diese Kombination leisten, und den Ferrari 412 in 7,6 Sekunden von Null auf 100 km/h beschleunigen - die Höchstgeschwindigkeit liegt bei ca. 250 km/h.
 
Serienmäßig verfügt der Ferrari 412 über ein automatisches Getriebe, ein Schaltgetriebe war optional erhältlich. Ein Antiblockiersystem (ABS) wurde erstmals in der Firmengeschichte ebenfalls angeboten. 1989 wurde der 412 durch den leistungsstärkeren und moderneren 456 abgelöst.

Alle Ferrari 412 Generationen

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