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Nur 327 Exemplare des Audi Typ P erblickten das Licht der Welt. In der Wirtschaftskrise sollte der Kleinwagen die Produktpalette nach unten erweitern und die Marke besser aufstellen. Der Versuch schlug jedoch fehl.

1928 übernahm DKW die Aktienmehrheit der finanziell angeschlagenen Nobelmarke und wollte sie durch eine neue Produktstrategie in sichere Gewässer leiten. Audi sollte seine Produktpalette nach unten hin öffnen und so war der Audi Typ P der ambitionierte Versuch, einen Volks-Audi zu etablieren. Dieser baut auf dem DKW 4=8 Typ V 1000 auf und erhielt für den Vortrieb einen Peugeot-Vierzylindermotor aus dem Modell 201.

Der Peugeot-Motor hat 1,1 Liter Hubraum und leistet 30 PS. Übertragen wird die Kraft über ein Dreigang-Getriebe. Im Vergleich zum DKW 4=8 Typ V handelt es sich beim Peugeot-Motor um einen Viertakter.

Der Audi Typ P war ausschließlich als zweitürige Limousine erhältlich, die über vier Fenster verfügte. Insgesamt wurden aber nur 327 Exemplare des Audi Typ P gebaut, die Produktion des Vehikels wurde nach nur wenigen Monaten eingestellt. Grund hierfür waren zum einen die hohen Kosten des Fahrzeugs sowie sein hoher Verbrauch. Auf der anderen Seite war er den Kunden nicht zuverlässig genug.

Alle Audi Typ P Generationen

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