Wenn man so will, ist es Seat innerhalb weniger Monate gelungen, unter dem Namen Leon eine Familie zu gründen, deren Mitglieder den Käufer durch sein ganzes Leben begleiten könnten.
Seat Leon ST für die Familie
In den frühen Jahren reicht ja der zweitürige Seat Leon SC, der wegen des verkürzten Radstands im Fond weniger Platz bietet als der Viertürer, aber nicht weniger Stauraum (na ja: Bei geklappten Sitzen sind es ein paar Literchen weniger). Alltagstauglicher ist natürlich der Seat Leon als Viertürer, denn trotz der serienmäßigen Easy-Entry-Funktion der SC-Vordersitze ist der Weg auf die Rücksitzbank durch separate Türen eindeutig kommoder.
Für das sperrige Hobby oder die Familie taugt natürlich der Kombi Seat Leon ST weit besser, denn sein großer Laderaum bietet Reserven für alle Fälle. Ist Allradantrieb gefragt, kommt man um den ST oder den abenteuerlustiger gemachten X-Perience ohnehin nicht herum.
Für die ältere Generation wird der Seat Leon X-Perience auch deshalb attraktiver, weil erhöhte Bodenfreiheit zwangsläufig auch mehr Einstiegshöhe bedeutet: Man kommt unangestrengter ins Auto. Damit hat der Seat Leon Cupra nichts am Hut. Er fährt sich genau wie das, was er ist: ein ernsthafter Sportwagen − ab 2015 auch als Kombi.
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