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Mazda 3 Kaufberatung - Ausstattung
Gute Basisausstattung, viele Extras

Von günstig bis sportlich-luxuriös – Mazda staffelt das Ausstattungsangebot beim Dreier mit drei aufeinander aufbauenden Linien, die sich mit drei Paketen erweitern lassen.

Mazda 3, Cockpit
Foto: Hans Dieter Seufert

Mazda-3-Kunden können zwischen Prime-Line, Center-Line und Sports-Line wählen, wobei Mazda ihnen die Entscheidung abnimmt, wenn sie sich mit dem 100-PS-Basisbenziner begnügen wollen. Denn nur dieser ist – und zwar ausschließlich – als Prime-Line (ab 17.490 Euro) zu haben. Berganfahrhilfe, Bordcomputer und Zentralverriegelung zählen hier ebenso zum Serienumfang wie eine manuelle Klimaanlage und ein Radio mit Bedientasten am Lenkrad sowie USB- und Aux-Anschluss.

Unsere Highlights

Viele Extras sind an stärkere Motoren gebunden

Besteht der Wunsch nach mehr Extras als einer Metalliclackierung, ist damit zwangsweise der Schritt zu einem der stärkeren Motoren verbunden, die alle mit den beiden gehobeneren Linien kombiniert werden können. Ab Mazda 3 Center-Line gibt es das neue Connectivity-System mit Sieben-Zoll-Touchscreen auf der Mittelkonsole, das alternativ auch per Dreh-Drück-Steller oder Sprachsteuerung bedient werden kann. Über Bluetooth- oder USB-Anbindung des eigenen Smartphones ermöglicht es den Zugang zu mobilen Internet-Inhalten und sozialen Medien. Das Navi-System (600 Euro) zeigt damit auch Verkehrsinfos in Echtzeit an.

Darüber hinaus ergänzen Tempomat, Zweizonen-Klimaautomatik, City-Notbremsassistent, Nebelscheinwerfer und 16-Zoll-Aluräder den Center- Line-Umfang. Touring- und Licht-Pakete bieten eine weitere Aufwertung mit Elementen wie Spurwechselassistent, Parksensoren am Heck oder Bi-Xenon- Scheinwerfer, die erst bei Sports-Line (Aufpreis 3.000 Euro) an Bord des Mazda 3 sind.

Mazda 3 mit Head-up-Display

Dabei lohnt sich der Schritt zur Topversion des Mazda 3 durchaus, denn neben den Inhalten von Touring- und Licht-Paket wartet Sports-Line zusätzlich mit einem in dieser Fahrzeugklasse noch kaum erhältlichen Head-up-Display, einem Bose-Soundsystem mit neun Lautsprechern, einem schlüssellosen Zugang ins Auto und vorderen Parksensoren auf.

Zudem stehen Lederpolster (hell oder dunkel) mit elektrisch verstellbarem Fahrersitz (ab 1.500 Euro) sowie der komplette Umfang an Assistenzsystemen – adaptiver Tempomat mit aktivem Bremseneingriff, Kurvenlicht sowie Spurhalte- und Fernlichtassistent – im Technik-Paket (1.650 Euro) nur für Sports-Line-Kunden zur Wahl.

Mazda 3 - Die Ausstattungspakete im Detail

Touring-Paket: Einparkhilfe hinten, Fondscheiben abgedunkelt, Licht- und Regensensor, Sitzheizung vorn, Spurwechselassistent RVM. (Aufpreis für Center-Line: 900 Euro, bei Sports-Line Serie)

Licht-Paket (nur zusammen mit Touring-Paket): Bi-Xenon-Hauptscheinwerfer, Scheinwerferreinigungsanlage, LED-Tagfahrlicht, LED-Rückleuchten. (Aufpreis für Center-Line: 650 Euro, bei Sports-Line Serie)

Technik-Paket: adaptive Geschwindigkeitsregelanlage und Pre-Crash-Safety-System mit aktivem Bremseingriff, Fernlichtassistent, dynamischem Kurvenlicht, Spurhalteassistent. (Nicht verfügbar für Center-Line, Aufpreis für Sports-Line: 1.650 Euro)

FAZIT

Bereits mit dem Basisbenziner ist der Mazda 3 ordentlich motorisiert, doch wer das moderne Infotainment nicht missen mag, findet im Zweiliter mit 120 PS und Center-Line-Ausstattung ein rundes Angebot. Den besten Antriebskomfort bietet aber der ebenso kräftige wie genügsame Turbodiesel. Weitere Verlockungen sind das günstige Navi-System, die harmonisch agierende Automatik und die Sports-Line- Version, die über das Technik-Paket das volle Assistenzprogramm ermöglicht.

Alle Infos zu den einzelnen Karosserievarianten des Mazda 3 erfahren Sie hier. Eine Übersicht über alle Motoren haben wir hier zusammengestellt. Mehr zum Thema Unterhaltskosten gibt es hier zu lesen.

Die aktuelle Ausgabe
AUTO MOTOR UND SPORT 21 / 2024

Erscheinungsdatum 26.09.2024

148 Seiten