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Kleinwagen
Suzuki Splash und Opel Agila

Wie schon bei der ersten Agila-Generation kooperiert Opel bei seinem kleinsten Modell mit Suzuki, wo der kurze Viertürer als Splash im Programm läuft. Um die beiden auseinanderhalten zu können, muss man schon genau hinsehen.

Suzuki Splash
Foto: Suzuki

Beim Agila sind die Scheinwerfer leicht abgerundet, und das hintere Kennzeichen sitzt im Stoßfänger statt auf der Heckklappe.

Den Opel Agila gibt es auch mit Autogas-Antrieb

Zudem begnügt sich das Basismodell mit kleineren 14-Zoll-Rädern und 165er-Bereifung, während beim Suzuki stets Reifen im Format 185/60 R 15 zum Einsatz kommen. Wer mehr als die 65-PS-Einstiegsmotorisierung haben will, kann bei beiden Herstellern nicht die Grundausstattung wählen. So kostet der stärkere 86-PS-Benziner bei Opel als Edition mindestens 14.160 Euro, der Diesel sogar 16.470 Euro. Bei Suzuki beginnen dank der mittleren Club-Ausstattung die Preise bei 13.000 Euro, und der Aufschlag für den Selbstzünder beträgt nur 1.700 Euro. Wer den Opel als kostengünstiges Pendlermobil einsetzen will, greift besser zur neuen Autogas-Version (16.360 Euro mit 82 PS).

Unsere Highlights

Pro und Contra für Opel Agila und Suzuki Splash

- Mehr Leistung kostet im Splash deutlich weniger.
- Der stärkere Benziner kostet beim Splash nur 500 Euro mehr, im Agila dagegen 900 Euro.
- Die Splash-Basisversion bietet mit Fensterhebern und Zentralverriegelung mehr
Ausstattung für weniger Geld.
- Im Basis-Agila ist ESP lieferbar.
- Kopfairbags kosten im Agila extra.
- Im Splash Club gehört eine Klimaanlage zur Serienausstattung.
- Automatikfahren ist im Agila billiger, Autogas eine opelexklusive Spezialität.


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AUTO MOTOR UND SPORT 20 / 2024

Erscheinungsdatum 12.09.2024

148 Seiten