Bereits der viertürige Kia Cee’d in der Basisausführung Attract (ab 14.590 Euro) wartet mit ESP, sechs Airbags, Audiosystem, verstellbarem Multifunktionslenkrad, elektrischen Fensterhebern vorn, Bordcomputer, höhenverstellbarem Fahrersitz sowie Zentralverriegelung auf. Für den geräumigen Kombi gilt es 1.200 Euro mehr zu überweisen. Der einzige Nachteil: Als Antriebsquelle steht nur der 100-PS-Benziner zur Verfügung.
Kia Cee’d Edition 7 kann mit allen Motoren kombiniert werden
Zugriff auf die gesamte Motorenpalette ermöglichen erst die 1.800 Euro teureren Kia Cee’d Edition 7-Modelle zu Preisen ab 16.390 Euro. Annehmlichkeiten wie Klimaanlage, Bluetooth-Freisprecheinrichtung, eine Fernbedienung für die Zentralverriegelung, 16-Zoll-Räder sowie ein Zuheizer für den Diesel sind dann schon mit an Bord. Zudem lassen sich zusätzlich eine Metalliclackierung sowie das prall gefüllte Emotions-Paket P1 für 990 Euro ordern. Wer Wert auf ein schnell rechnendes Navigationssystem mit sieben Zoll großem Monitor (1.000 Euro Aufpreis) legt, sollte sich für die bis zu 1.600 Euro teuerere Vision-Ausführung entscheiden.
Dafür zählen 16-Zoll-Leichtmetallfelgen, ein fescher Kühlergrill in Klavierlackoptik mit Chromrahmen, Parksensoren hinten, Tempomat, die variable Servolenkung Flex Steer, Abbiegelicht, Fensterheber hinten sowie Sitzheizung und ein beheizbares Lederlenkrad zur Serienausstattung. Beim Kia Cee’d Kombi helfen zudem ein Gepäcktrennsystem sowie ein Netz beim Sichern der Ladung.
Sinnvolle Extras auf der Optionsliste
Richtig luxuriös wird es schließlich im Kia Cee’d Spirit (1.500 Euro Aufpreis). Hier sorgen beispielsweise eine Klimaautomatik, ein TFT-Monitor, bunte Stoffsitze mit elektrisch einstellbarer Lendenwirbelstütze sowie Kunstleder in den Türen für mehr Gemütlichkeit. Und mittels Pilot- und Performance-Paket lassen sich noch sinnvolle Extras wie Spurhalteassistent oder Xenonscheinwerfer bestellen.
Als ob das noch nicht genug wäre, hat Kia für den Cee’d GT drei eigenständige Linien kreiert. Schon die auf dem Vision basierende Cup-Variante (nur für den ProCee’d) lockt mit 18-Zöllern, Sportfahrwerk und Recaro-Sitzen. Darüber rangieren die Versionen Challenge (1.500 Euro) und Track (2.500 Euro). Bis auf Navi und Panoramadach hat der maximal 26.990 Euro teure Cee’d GT Track dann alles an Bord.
P1 - Emotions-Paket: 16-Zoll-Leichtmetallfelgen, Parksensoren hinten, elektrische Fensterheber hinten, Sitzheizung vorn, beheizbares Lenkrad
P2 - Navigationspaket: Kartennavigation (7 Zoll) inkl. sieben Jahre Navigationskarten-Update und Rückfahrkamera, Dämmerungssensor
P3 - Pilot-Paket: Kartennavigation (7 Zoll) inkl. sieben Jahre Navigationskarten-
Update, Xenonscheinwerfer, Smart Key und Startknopf inkl. Türgriff-Beleuchtung, Abbiegelicht (adaptiv)
P4 - Performance-Paket: 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, Spurhalteassistent, intelligentes Parksystem SPAS (inkl. Parksensoren vorn), elektronische Parkbremse, Reifendruckkontrollsystem, verschiebbare Armauflage vorn
P7 - Komfort-Paket: Zweizonen-Klimaautomatik, Zuheizer (für Benziner), Dämmerungssensor, Innenrückspiegel selbstabblendend, Regensensor, Frontscheibe partiell beheizbar
Fazit:
Die Ausstattungslinie Vision für 1.300 Euro Aufpreis lohnt, denn erst dann sind wichtige Extras wie Verzurr-Ösen, Trennnetze, Unterbodenfächer und Parkpiepser mit an Bord.
Mehr Infos zu den einzelnen Triebwerken erfahren Sie hier. Alles zum Thema Unterhaltskosten gibt es hier zu lesen. Wissenswertes zu den einzelnen Karosserievarianten des Kia Cee'd haben wir hierzusammengestellt.
Interesse geweckt? Dann konfigurieren Sie doch hier gleich Ihren neuen Kia Cee´d.
Pakete | Attract | Edition 7 | Vision | Spirit |
P1 - Emotions-Paket | nicht verfügbar | 990 Euro (700 Euro für ProCee’d) | Serie | Serie |
P2 - Navigationspaket | n.v. | n.v. | 1.000 Euro | n.v. |
P3 - Pilot-Paket | n.v. | n.v. | n.v. | 1.690 Euro |
P4 - Performance-Paket | n.v. | n.v. | n.v. | 1.280 Euro (1.010 Euro für ProCee`d) |
P7 - Komfort-Paket | n.v. | n.v. | 590 Euro | Serie |