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Super-Yachten in Monaco
Die teuersten Tribünen in Monte Carlo

In Monaco spielt Geld keine Rolle. Schneller, größer, luxuriöser - darum geht es im Yacht-Hafen von Monaco. Ihre Besitzer haben die beste Aussicht auf die Strecke. Wir haben uns umgesehen und zeigen Ihnen die teuersten Bötchen in der Galerie.

Yachten - Formel 1 - GP Monaco - 24. Mai 2013
Foto: ams

Im Rhythmus mit den Wellen wiegen sich im Hafen von Monaco die Yachten sanft hin und her. Ihre Besitzer liegen teilweise noch in der Koje, die Partynächte in Monaco dauern bis in den frühen Morgen. Manche sind auch schon aus ihren Kabinen gekrochen und schauen etwas zerknittert das GP2-Rennen an. Bei dem Lärm der Motoren kann man sowieso nicht schlafen. Das Leben ist eben kein Ponyhof.

Indian Empress auf Pole-Position

Wer sich hier einen der begehrten Plätze im Hafen von Monte Carlo gesichert hat, quält sich mit dieser Art von Problemen herum. Andere Sorgen können die Besitzer dieser Luxus-Yachten eigentlich nicht haben. Denn es gibt wohl keine effektivere Maßnahme, sein Geld aus dem Fenster zu schleudern, als mit diesen Bötchen. Da sind die Liegegebühren von mehr als 50.000 Euro für das Wochenende nur Taschengeld.

Unsere Highlights

Umso größer und umso mehr Angestellte, umso besser. Die Pole-Position in dieser Liga belegt Force India-Besitzer Vijay Mallya. Seine 95 Meter lange Indian Empress ist während des Grand Prix regelmäßig Schauplatz für VIP-Partys. Direkt nebenan hat Gerard Lopez mit seiner Firma Genii Capital einen Dampfer geparkt. Wer etwas auf sich hält, stellt seinen Gästen ein sonniges Plätzchen auf dem Wasser zur Verfügung. Auch Kimi Räikkönen hat im Hafen von Monaco Stellung bezogen. Die "Iceman" passt optisch zum Namensgeber: Schwarz, schlicht, cool.

In unserer Bildergalerie zeigen wir Ihnen die größten, schnellsten und beeindruckendsten Yachten aus dem Hafen von Monte Carlo.


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