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Hülkenberg fährt in Saudi-Arabien
Vettel muss wieder aussetzen

GP Saudi-Arabien 2022

Sebastian Vettel verpasst wegen seiner Corona-Erkrankung auch das zweite Saisonrennen. Der Heppenheimer schaffte es nicht, rechtzeitig vor dem GP Saudi-Arabien einen negativen Test vorzulegen. Nico Hülkenberg steht bei Aston Martin erneut als Ersatz parat.

Sebastian Vettel - Aston Martin - Formel 1 - Test - Bahrain - 11. März 2022
Foto: xpb

Aston Martin hat bis zur letzten Minute gewartet, ob Sebastian Vettel nicht vielleicht doch noch in Jeddah starten kann. Doch Freitagfrüh (25.3.) musste der britische Rennstall schließlich über die teameigenen Social-Media-Kanäle die Absage verkünden.

Noch am Donnerstag hatte man dem vierfachen Weltmeister die Türe für ein Comeback offen gehalten. Hätte es Vettel geschafft, noch einen negativen Corona-Test vorzulegen, wäre der Heppenheimer kurzfristig per Privatjet eingefolgen worden. Doch am Ende klappte es nicht mit dem geforderten negativen Ergebnis.

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Vettel hatte sich vergangene Woche kurz vor dem Saisonstart in Bahrain mit dem Corona-Virus angesteckt. Nach Informationen von auto motor und sport hatte der Pilot dabei auch mit Erkältungssymptomen zu kämpfen. "Ich glaube, es war nicht so einfach für ihn. Ich wünsche ihm eine schnelle Genesung", erklärte Teamkollege Lance Stroll in Saudi-Arabien.

Nico Hülkenberg - Aston Martin - Formel 1 - GP Saudi-Arabien - Jeddah - 24. März 2022
Motorsport Images
Nico Hülkenberg war am Donnerstag schon an der Strecke in Jeddah.

Hülkenberg schon vor Ort

Der Rennstall teilte in einem kurzen Statemen mit: "Nico Hülkenberg wird das Training, das Qualifying und das Rennen an der Seite von Lance Stroll absolvieren. Obwohl er zuvor nur wenige Kilometer abgespult hatte, schlug sich Nico in Bahrain gut. Wir sind sicher, dass das in Jeddah auch der Fall sein wird. Wir erwarten, dass Sebastian Vettel beim Australien-Grand-Prix wieder fit ist."

Hülkenberg war bereits am Donnerstag im Fahrerlager von Saudi-Arabien vor Ort, um sich auf einen möglichen Einsatz vorzubereiten. Am Abend absolvierte der Ersatzmann auch direkt seinen ersten Streckenrundgang unter Flutlicht. Im Gegensatz zu den meisten anderen Fahrern kennt der Rheinländer die Strecke von Jeddah noch nicht aus der Cockpit-Perspektive.

Bei seinem ersten Aushilfseinsatz in Bahrian hatte Hülkenberg eine ordentliche Leistung gezeigt. Weil das neue Auto aktuell noch nicht konkurrenzfähig ist, musste das britische Werksteam beim Auftakt aber auf Punkte verzichten. Das dürfte die Zwangspause für Vettel etwas weniger schmerzvoll machen.

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