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<p>Im Zürcher Oberland hat Rennsport eine große Tradition. Von 1982 bis 1991 baute der Rennstall von Peter Sauber hier Gruppe C-Boliden für die FIA-Sportwagen-WM, in der das Team zwei WM-Titel und einen Le Mans-Sieg einfahren konnte. Ab 1993 widmete sich Sauber ganz dem Formel 1-Projekt.</p><p>Zusammen mit Motorenpartner Illmor/Mercedes stieg das bereits 1970 gegründete Unternehmen in die Königsklasse ein. Schon beim Debüt in Kyalami gelang mit dem fünften Platz von JJ Lehto ein Achtungserfolg.</p><p>Ab 1995 fand das Team mit Red Bull einen neuen Partner, ab 1997 stieß auch der malaysische Ölkonzern Petronas dazu. Sowohl mit Ford-Motoren (1995 und 1996) als auch mit Ferrari-Triebwerken (unter dem Namen Petronas 1997 bis 2005) blieben die ganz großen Erfolge allerdings aus. Das beste Ergebnis war ein achter Gesamtplatz von Nick Heidfeld 2001. In der Teamwertung kam Sauber nie über einen vierten Rang heraus.</p><h3>Talentschmiede Sauber</h3><p>Sauber galt zu dieser Zeit als Talentschmiede und viele bekannte Piloten wie Heinz-Harald Frentzen, Felipe Massa oder Kimi Räikkönen verdienten sich ihre ersten Sporen in der Schweiz. Fünfmal erreichten Sauber-Piloten in der Zeit von 1993 bis 2005 das Podium. Auf einen Grand Prix-Sieg muss Sauber allerdings noch warten.</p><p>2006 übernahm BMW die Mehrheit an Sauber und führte den Rennstall als Werksteam weiter. Die Motoren kamen aus München, die Chassis wurde weiter in der Entwicklungszentrale in Hinwil gefertigt. In den vier Jahren unter Führung des Münchner Autobauers beendete das Team die Saison 2007 immerhin als Vizeweltmeister und fuhr 2008 in Kanada zum ersten GP-Sieg in der Team-Geschichte. 2009 folgte allerdings der Absturz auf Rang sechs in der WM-Wertung und Partner BMW entschied sich, aus der Formel 1 auszusteigen.</p><p>Auf der Suche nach einem Käufer entschied sich BMW für eine Investorengruppe namens "Qadbak", die sich allerdings als Luftnummer herausstellte. BMW blieb nichts anderes übrig, als das Team wieder an Peter Sauber zurückzugeben, um den Formel 1-Rennstall und die Arbeitsplätze in Hinwil zu retten.</p><p>2010 ging Sauber mit Ferrari-Motoren ins Rennen gehen. Als Piloten verpflichtete man Kamui Kobayashi und Pedro de la Rosa. Gute Ergebnisse ließen allerdings auf sich warten. Erst als die Verpflichtung des neuen Technikchefs James Key zur Mitte des Jahres erste Früchte trug, wurde das Auto spürbar schneller. Da die Ingenieure mit den beiden neuen Fahrern nicht so recht einschätzen konnten, wie gut der C29 wirklich war, wurde De la Rosa im September durch Nick Heidfeld ersetzt.</p><h3>Telmex hilft Sauber finanziell</h3><p>Mit Platz acht im Konstrukteurspokal konnte man die sportlichen Erwartungen nicht ganz erfüllen. Immerhin konnte sich das Team finanziell auf eine sichere Basis stellen. Sauber arbeitet seit der Saison 2011 mit dem mexikanischen Telekomunikationsunternehmen Telmex zusammen. Als Teil der Partnerschaft verpflichtete Sauber Sergio Perez als neuen Teamkollegen von Kamui Kobayashi.</p><p>Der zunächst als Paydriver titulierte Perez konnte von Beginn an überzeugen. Schnelle Runden und ein reifenschonender Fahrstil machten ihn bei den Strategen im Team sehr beliebt. Der Sauber C30 zeigte vor allem zu Saisonbeginn sein Potenzial, doch statt der Plätze sieben und acht gab es in Melbourne eine Disqualifikation wegen illegaler Heckflügel. Ohne den angeblasenen Diffusor blieb man im Saisonendspurt gegen Force India chancenlos. Immerhin konnte Rang sieben vor Toro Rosso gesichert werden.</p><p>2012 durfte niemand mehr im Feld die Auspuffgase als zusätzlichen Abtriebsspender missbrauchen. Das kam Sauber entgegen. Der C32 erwies sich als Volltreffer. Schon im zweiten Rennen des Jahres in Malaysia hätte Sergio Perez beinahe den zweiten Sieg in der Teamhistorie einfahren können. Obwohl er das schnellere Auto hatte, konnte er Fernando Alonso aber nicht einfangen. Mit insgesamt vier Podiumsplätzen übertraf das Team allerdings die eigenen Erwartungen. Nur knapp verpasste man Rang fünf in der Teamwertung im Kampf gegen das Mercedes-Werksteam.</p><h3>Peter Sauber übergibt Zepter weiter</h3><p>Nachdem die finanzielle Zukunft und der sportliche Erfolg mittlefristig gesichert waren, entschied sich Teamgründer Peter Sauber gegen Ende des Jahres 2012 endgültig die Zügel aus der Hand zu geben. Den Posten als Teamchefin übernahm Monisha Kaltenborn. Der Österreicherin mit indischen Wurzeln bekam zudem ein Drittel der Teamanteile überschrieben.</p><p>2013 ging Sauber mit einem neuen Fahrerduo an den Start. Nico Hülkenberg und Esteban Gutierrez sollten den sportlichen Aufstieg fortführen. Doch daraus wurde nichts. Das Auto kam nicht schnell genug aus den Startlöchern. Von Podiumsplätzen waren die Schweizer lange weit entfernt. Erst ein größeres Update-Paket zur Saisonmitte konnte die Ergebnisse etwas verbessern. Am Ende landete das Team auf Rang 7 im Konstrukteurspokal.</p><p>Schlimmer noch als die sportliche Misere drückte allerdings die finanzielle Krise auf das Gemüt der Teammitglieder. Im Laufe der Saison 2013 verdichteten sich die Gerüchte immer mehr, dass Sauber mit einer hohen Schuldenlast kämpfte. Sogar der Bankrott oder der Verkauf des Rennstalls drohte zwischenzeitlich. Dank geduldiger Gläubiger und Sponsoren-Geld aus Russland und Mexiko konnte der Verbleib in der Formel 1 vorerst gesichert werden.</p><p>In Sachen Fahrerpersonal gab es nach der Saison 2013 erneut einen Wechsel. Nico Hülkenberg verabschiedete sich wieder zurück zu seinem alten Force India-Team. Dafür wurde Adrian Sutil als neuer Gutierrez-Teamkollege verpflichtet. An den Fahrern lag es allerdings nicht, dass Sauber 2014 die schlechteste Saison in der Team-Geschichte fuhr. Sowohl in Sachen Aerodynamik als auch in Sachen (Ferrari-) Motorpower fuhr man der Konkurrenz hinterher. Die Piloten sammelten nicht einen einzigen Punkt.</p><h3>Finanzielle Schieflage bei Sauber</h3><p>Die sportliche Talfahrt wurde durch die finanzielle Schieflage noch verschärft. Es fehlte einfach das Geld für die nötigen Updates. Wie groß der Pleite-Druck tatsächlich war, konnte man an der Fahrerwahl für 2015 erkennen. Mit Marcus Ericsson und Felipe Nasr wurden zwei junge Bezahlfahrer mit Millionen-Mitgift verpflichtet. Dabei hatten auch Adrian Sutil und Giedo van der Garde Verträge unterschrieben. In Australien kam es zum Showdown zwischen Sauber und Van der Garde, der sein Cockpit vor Gericht einklagen wollte. Erst ein Vergleich in letzter Sekunde konnte einen großen Scherbenhaufen verhindern.</p><p>Sportlich lief es beim Saisonauftakt dagegen blendend. Nasr und Ericsson kassierten für die Plätze 5 und 8 insgesamt 14 WM-Punkte. Es waren die ersten WM-Punkte nach mehr als einem Jahr Dürre. So gut lief es anschließend aber nicht weiter. Mangels Geld fiel Sauber im Entwicklungswettlauf immer weiter zurück. Und wenn es mal Updates gab, dann brachten die nicht den erwünschten Fortschritt. Am Ende landete das Team mit 36 Punkten auf Rang 8.</p><p>2016 ging es noch weiter bergab. Mit einem glücklichen neunten Platz im vorletzten Rennen in Sao Paulo sicherte Felipe Nasr Sauber immerhin noch den vorletzten Platz in der Teamwertung. Zum Dank wurde der Brasilianer in der Winterpause durch den Deutschen Pascal Wehrlein ersetzt. Die beste Nachricht des Jahres war die Übernahme Sauber durch die Investmentfirma "Longbow", die für eine finanzielle Stabilität sorgte.</p><p>Obwohl die Geldsorgen weniger wurden, ging es auch 2017 nicht voran. Die Gründe dafür waren der Entwicklungsrückstand aus dem Vorjahr und die Ferrari-Motoren, die dem Stand der Vorsaison entsprachen. Wehrlein sorgte für die einzigen 5 WM-Punkte des Jahres. Sauber wurde abgeschlagen letzter in der Teamwertung. Auch sonst schrieb das Schweizer Team kaum positive Schlagzeilen. Die langjährige Teamchefin Monisha Kaltenborn wurde durch den Franzosen Frederic Vasseur ersetzt.</p><h3>Aus Sauber wird Alfa Romeo Racing</h3><p>Etwas Hoffnung für die Zukunft machte die neue Kooperation mit Alfa Romeo, die in der Winterpause verkündet wurde. Sie sorgte dafür, dass Sauber dauerhaft aktuelles Material von Ferrari erhielt. Außerdem wurde Ferrari-Juniorpilot Charles Leclerc verpflichtet. Wehrlein musste seinen Hut nach nur einem Jahr bei Sauber wieder nehmen.</p><p>Offenbar drehte die Teamleitung damit an den richtigen Stellschrauben. Mit 48 Punkten schaffte man deutlich mehr als nur den Anschluss ans Mittelfeld, der vor der Saison als Ziel ausgegeben wurde. Vor allem Rookie Leclerc konnte die Fans immer wieder mit starken Leistungen begeistern. Doch die gute Performance des Rookies weckte auch Begehrlichkeiten. Nach der Saison wurde der Ferrari-Junior nach Maranello berufen. </p><p>Auch Marcus Ericsson musste seinen Hut nehmen. Dafür wurden für die Saison 2019 mit Kimi Räikkönen und Antonio Giovinazzi zwei Fahrer mit Ferrari-Vergangenheit verpflichtet. Mit der Umbenennung des Formel-1-Teams von Sauber in Alfa Romeo Racing wurde auch nach außen die Verknüpfung zu Italien intensiviert.</p><h3>Audi am Horizont</h3><p>So richtig erfolgreich wurde die nächste Ära der Team-Geschichte jedoch nicht. Das Duo Räikkönen-Giovinazzi sorgte in den Jahren 2020 und 2021 für den achten Platz in der Konstrukteurs-WM. 2021 rutschte man sogar auf den vorletzten Rang ab. Nach drei gemeinsamen Jahren bei Alfa-Sauber heuerte eine neue Fahrer-Paarung bei dem Formel-1-Team an. Kimi Räikkönen beendete seine Karriere nach der Saison 2021. Giovinazzi wechselte in die Sportwagen-WM (WEC).</p><p>Mit Valtteri Bottas als Nachfolger verpflichtete man einen ehemaligen Grand-Prix-Sieger. Der Finne konnte aber nicht mehr an seine Mercedes-Zeit anknüpfen. Guanyu Zhou war drei Jahre lang der zweite Mann bei Sauber. Zu Beginn der neuen Groundeffect-Ära 2022 holte man noch Platz sechs bei den Konstrukteuren. 2023 rutschte man aber bereits auf den vorletzten Rang ab, 2024 blieb dann nur die rote Laterne. Nachdem der neue Sponsor Stake sich die Namensrechte sicherte, firmiert die Truppe bis 2026 unter dem Namen Stake F1 Team.</p><p>Danach ist jedoch Schluss mit der verkauften Identität. Audi hatte bereits im Sommer 2022 angekündigt, das Team zu übernehmen, um ab 2026 mit einer Audi-Werkstruppe am Start zu stehen. Dafür verpflichteten die Ingolstädter zunächst Andreas Seidl als Projektleiter. Interne Unruhen und ständige Störfeuer führten aber dazu, dass Audi den Deutschen während der Saison 2024 durch den ehemaligen Ferrari-Teamchef Mattia Binotto ersetzte.</p><p>Seidl konnte aber noch einen dicken Fisch an Land ziehen: Nico Hülkenberg wurde als Lokomotive für das Projekt verpflichtet und ist bereits seit 2025 ein Sauber/Audi-Pilot. Das Talent Gabriel Bortoleto bekam den zweiten Platz und gilt als eine große Hoffnung des brasilianischen Motorsports.</p>

Sauber F1 ist seit der Saison 1993 eine feste Größe in der Formel 1.

Formel 1 Team - Sauber

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Fotos GP Spanien 2022 - Rennen

Max Verstappen - Red Bull - GP Spanien 2022

Der Spanien-Grand-Prix hatte zahlreiche Höhepunkte zu bieten.  Wir nehmen Sie in der Galerie noch einmal mit auf 66 unterhaltsame Runden.

Der Zweikampf des Jahres

GP Spanien 2022 - Ergebnis Rennen

Max Verstappen - GP Spanien 2022

Max Verstappen hat den Spanien-Grand-Prix gewonnen. Der Weltmeister profitierte vom Ausfall von Charles Leclerc, der sich auf dem Weg zum Sieg befand.

Verstappen siegt, Leclerc fällt aus

Ferrari-Kunden trumpfen auf

Valtteri Bottas - GP Spanien 2022

Haas brachte zwei Autos in die Top Ten, Alfa Romeo eines. Valtteri Bottas und Kevin Magnussen waren nur eine Zehntel langsamer als Lewis Hamilton. 

Haas mit Billig-Upgrade

Fotos GP Spanien 2022 - Qualifikation

Sebastian Vettel - Aston Martin - GP Spanien - Barcelona - 21. Mai 2022

Im Barcelona-Qualifying ging es wie erwartet ganz eng zur Sache. Wir zeigen die Highlights des Tages in der Galerie.

Zeitenjagd liefert heiße Action

GP Spanien 2022 - Ergebnis Qualifikation

Quali-Top-3 - GP Spanien 2022

Charles Leclerc hat sich die Pole Position für den GP Spanien gesichert. Nach einem Dreher im ersten Q3-Run bewies er im letzten Schuss Nervenstärke. 

Leclerc trotz Dreher auf Pole

GP Spanien 2022 - Ergebnis Training 3

Charles Leclerc - Ferrari - Formel 1 - GP Spanien - Barcelona - 20. Mai 2022

Charles Leclerc hat in Barcelona die dritte Trainingsbestzeit in Folge gesetzt. Verstappen und Russell hingen dem Monegassen aber dicht im Nacken. 

Enger Dreikampf um die Spitze

Trainingsanalyse GP Spanien 2022

Sebastian Vettel - Aston Martin - Formel 1 - GP Spanien - Barcelona - 20. Mai 2022

Wir haben die Longrun-Zeiten aus dem Barcelona-Training analysiert und verraten Ihnen, wie sich die Upgrades auf das Kräfteverhältnis auswirken. 

Upgrades würfeln Feld durcheinander

Fotos GP Spanien 2022 - Training

Valtteri Bottas - Alfa Romeo - Formel 1 - GP Spanien - Barcelona - 20. Mai 2022

In der Galerie zeigen wir die Highlights vom Trainingsfreitag in Barcelona. Vor allem bei Alfa Romeo und McLaren lief es nicht nach Plan.

Kleine und große Technik-Dramen

GP Spanien 2022 - Ergebnis Training 2

Charles Leclerc - GP Spanien 2022

Charles Leclerc hat am Trainingsfreitag in Barcelona gleich zwei Bestzeiten gesetzt. George Russell fehlte aber nur eine Zehntel auf den Ferrari.

Leclerc nur knapp vor Mercedes

GP Spanien 2022 - Ergebnis Training 1

Charles Leclerc hat im ersten Spanien-Training die schnellste Runde gedreht. Carlos Sainz sorgte knapp dahinter für eine Ferrari-Doppelführung. 

Ferrari setzt erste Duftmarke

Fotos GP Spanien 2022 - Donnerstag

Ferrari - Formel 1 - GP Spanien - Barcelona - 19. Mai 2022

In Barcelona können sich die F1-Fans auf ein Upgrade-Festival freuen. Wir haben uns schon am Donnerstag auf die Jagd nach neuen Teilen begeben.

Erste Upgrade-Bilder aus Spanien

Kühlkonzepte GP Miami 2022

Alfa Romeo - Technik - GP Miami 2022

Das Rennen in Miami war die erste Hitzeschlacht der Saison. Die Teams öffneten die Seitenkästen, damit die Mechanik nicht zu heiß läuft. 

Mehr Kiemen gegen große Hitze

Power Ranking GP Miami 2022

Red Bull - GP Miami 2022

Red Bull treibt Ferrari mit seinem Top-Speed in die Enge. Wir haben die Leistungen aller zehn Teams beim Miami GP in unserem Form-Check analysiert.

Red Bull mit Top-Speed-Trumpf

Taktik-Check GP Miami 2022

Verstappen vs. Leclerc - GP Miami 2022

Hätte Ferrari den GP Miami mit einer anderen Taktik gewinnen können? Wir blicken noch einmal auf die wichtigsten Strategie-Entscheidungen?

Ferrari wehrlos auf den Geraden

Rennanalyse GP Miami 2022

Max Verstappen - Red Bull - GP Miami 2022 - USA - Rennen

Red Bull war in Miami eine Spur besser als Ferrari. Max Verstappen hielt dem Druck stand. Der Unfall der deutschen Fahrer hatte eine Vorgeschichte.

Verstappen unter Druck eiskalt

F1-Fotos GP Miami 2022 - Highlights Rennen

Sebastian Vettel - Aston Martin - GP Miami 2022 - USA - Rennen

Der GP Miami sah Max Verstappen als Sieger und eine Kollision der beiden deutschen Piloten. Über 80.000 Fans feierten die Formel 1 auf den Tribünen.

Schumacher schießt Vettel ab

F1 GP Miami 2022 - Ergebnis Rennen

Max Verstappen - Red Bull - GP Miami - USA - Samstag - 7.5.2022

Red-Bull-Star Max Verstappen hat den GP Miami für sich entschieden. In einem spannenden Finale hielt er Charles Leclerc im Ferrari hinter sich. 

Verstappen siegt vor Leclerc

F1-Fotos GP Miami 2022 - Qualifikation

Charles Leclerc - Ferrari - GP Miami - USA - Samstag - 7.5.2022

Für Ferrari lief es nach Maß, für Red Bull nicht nach Plan. Wir haben die Highlights der Miami-Quali in eine große Galerie gepackt.

Ferrari wieder obenauf

F1 GP Miami 2022 - Ergebnis Qualifikation

Sainz - Leclerc - Verstappen - GP Miami 2022 - USA

Charles Leclerc lässt Ferrari über die Pole Position zum GP Miami jubeln. Carlos Sainz vervollständigt die erste Reihe. Max Verstappen wird Dritter.

Ferrari steht in Reihe eins

F1 GP Miami 2022 - Ergebnis Training 3

Sergio Perez - Red Bull - GP Miami 2022 - USA

An der Spitze bekämpften sich Red Bull & Ferrari. Mercedes stürzte ab, dagegen tauchten Sebastian Vettel und Mick Schumacher deutlich weiter vorn auf.

Perez vor Leclerc

Trainingsanalyse GP Miami 2022

George Russell - Mercedes - GP Miami - USA - Formel 1 - Freitag - 6.5.2022

Ferrari und Red Bull haben einen neuen Gegner. Mercedes mischt wieder mit an der Spitze. Drei Faktoren sorgen für die Auferstehung der Silberpfeile.

Dreikampf statt Duell

F1 GP Miami 2022 - Ergebnis Training 2

George Russell - Mercedes - GP Miami 2022 - USA

Mercedes erstarkt und George Russell schnappt sich die Bestzeit. Carlos Sainz wirft seinen Ferrari weg. Max Verstappen quält die Technik.

Mercedes zurück, Verstappen im Pech

F1-Fotos GP Miami 2022 - Freitagstraining

Ocon - Magnussen - GP Miami - USA - Formel 1 - Freitag - 6.5.2022

Die Fans konnten sich am Freitag nicht über mangelnde Unterhaltung beklagen. Die Fahrer trieben es teilweise kunterbunt. Wir haben die Highlights. 

Spektakel im Sunshine State

F1 GP Miami 2022 - Ergebnis Training 1

Charles Leclerc - Ferrari - GP Miami 2022

Charles Leclerc sicherte sich die erste Bestzeit in Miami. WM-Rivale Max Verstappen musste George Russell den Vortritt lassen. Valtteri Bottas crasht.

Leclerc vorn, Mercedes verbessert

Porsche & Audi wollen in die Formel 1

Audi - F1-Concept - Chris Paul Design - 2022

Der Formel-1-Einstieg des VW-Konzerns hat die letzte große Hürde genommen. Der Aufsichtsrat des Konzerns gab grünes Licht für Audi und Porsche.

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