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Enzo Ferrari wäre stolz auf seine Erben. Als der Firmengründer im August 1988 starb, da lag der letzte WM-Titel neun Jahre zurück und keiner ahnte, dass es noch zwölf Jahre dauern würde, bis Michael Schumacher den Rennstall aus Maranello von diesem bösen Fluch erlösen wurde. Dann gab es WM-Titel satt. Kein Team hat mehr Trophäen im Schrank als Ferrari.Alle Erfolge aufzuzählen, würde den Rahmen sprengen. Wir picken uns deshalb nur die Meilensteine heraus. Zum Beispiel die Geburtsstunde der Formel 1 am 13. Mai 1950 in Silverstone, an der Ferrari nicht teilnahm. Das Startgeld, das der englische Automobilclub bot, war Enzo Ferrari zu gering. Er ließ seine Autos erst beim zweiten Grand Prix, acht Tage später in Monaco antreten. Es wurde ein voller Erfolg. Obwohl die Ferrari 125 gegen die Alfa Romeo hoffnungslos untermotorisiert waren, kamen Alberto Ascari als Zweiter und Raymond Sommer als Vierter ins Ziel.1951 in Silverstone feierte Ferrari seinen ersten Sieg. Der Argentinier José Froilán González setzte den ersten Meilenstein. Ein Jahr später war Ferrari zum ersten Mal Weltmeister. Nachdem Alberto Ascari 1951 den Titel im Finale gegen Juan Manuel Fangio wegen falscher Reifenwahl noch knapp verpasst hatte, gönnte sich der Italiener mit dem Namen eines Heldentenors gleich zwei Titel in Folge. Ferrari war mit dem Tipo 500 in den Jahren 1952 und 1953 konkurrenzlos.Kurios verlief die Titelvergabe 1956. Mit Juan Manuel Fangio und Peter Collins konnten noch zwei Ferrari-Piloten Weltmeister werden. Als Fangios Auto ausgefallen war, hatte es Collins in der Hand, selbst Weltmeister zu werden. Doch der Engländer trat sein Auto an Fangio ab, was damals noch möglich war.Collins begründete die noble Geste damit, dass er jünger als der Argentinier sei und noch viel Zeit habe, das nachzuholen. Ein grausamer Irrtum. Zwei Jahre später starb Collins beim GP Deutschland auf dem Nürburgring. Für Ferrari war es eine Saison der Triumphe und der Tränen. Mike Hawthorn holte den Titel nach Maranello, doch mit Peter Collins, Luigi Musso und Eugenio Castellotti fanden drei Ferrari-Piloten auf der Rennstrecke den Tod.
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		<h3>Triumphe und Tränen bei Ferrari</h3>Tragisch endete auch das WM-Duell der Ferrari-Piloten Wolfgang Graf Berghe von Trips und Phil Hill. Beim Entscheidungsrennen stürzte Trips zu Tode. Mit dem Kalifornier Hill wurde der erste Amerikaner Weltmeister. Den letzten Lauf in Watkins Glen schenkte sich Enzo Ferrari aus Kostengründen. Einer seiner Fahrer hatte ja bereits die Krone geholt. In den 60er-Jahren fehlte Ferrari bei einigen Grand Prix. Meistens waren Metallarbeiterstreiks in Italien der Grund.Im WM-Finale 1964 in Mexiko traten die Ferrari in den Farben des NART-Teams an. Enzo Ferrari gab kurzfristig seine Bewerberlizenz ab, aus Verärgerung darüber, dass ihm der italienische Verband die Homologation für den 250LM verweigert hatte. Den Einsatz führte die amerikanische Ferrari-Dependance durch. John Surtees gewann die Weltmeisterschaft in einem weißblauen Ferrari 158 mit einem Skandal. Sein Teamkollege Lorenzo Bandini schob Graham Hill von der Strecke, der wie Surtees noch Chancen auf die Weltmeisterschaft hatte.Danach fiel Ferrari in ein tiefes Loch. Das gipfelte in der Saison 1973 damit, dass die roten Autos dem GP Deutschland fernblieben. Enzo Ferrari wollte sich nicht blamieren. Der vom Engländer John Thompson gebaute 312B3 war ein Flop. Der zuvor degradierte Chefingenieur Mauro Forghieri wurde aus der Verbannung geholt, und mit ihm drehte sich langsam das Bild. Clay Regazzoni verpasste 1974 knapp den Titel.Ein Jahr später dominierte Niki Lauda fast nach Belieben. Das 312T-Modell war auch noch 1976 ein Siegerauto. Ohne seinen Feuerunfall am Nürburgring hätte Lauda seinen Titel wohl verteidigt. So kam es zuerst in Monza zu einem der größten Comebacks der Sportgeschichte und dann im letzten Rennen in Fuji zu einer Entscheidung ohne Kampf. Lauda stieg nach drei Runden wegen des starken Regens aus, sein Gegner James Hunt wurde Weltmeister.
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		<h3>21 Jahre kein Titel für Ferrari</h3>Ein Jahr später holte sich der Österreicher die WM-Krone wieder zurück. Seine Kündigung hinterließ böses Blut. Enzo Ferrari schimpfte Lauda einen Verräter. Normalerweise traf er die Entscheidung über das Schicksal seiner Fahrer. Der designierte Lauda-Ersatz Carlos Reutemann fiel schon eine Saison später in Ungnade. Jetzt sollten es Jody Scheckter und Gilles Villeneuve richten. Scheckter sicherte sich 1979 den Titel mit Konstanz. Villeneuve eroberte die Herzen mit seinem wilden Fahrstil.Mit Scheckters WM-Titel begann Ferraris längster Leidensweg. Es sollte 21 Jahre dauern, bis man in Maranello wieder jubeln durfte. 1982 lag die Weltmeisterschaft zum Greifen nah. Zwei schwere Unfälle beendeten den Traum. Villeneuve starb in Zolder. Didier Pironis Karriere endete mit einem Crash in Hockenheim. Die Konstrukteurstitel 1982, 1983 und 1999 waren nur ein schwacher Trost.Doch Niederlagen schweißen zusammen. Der Mythos Ferrari begründet sich auch darin, dass Ferrari nie aufgab. Die Tifosi erwiesen sich als leidensfähig, die Geschäftsführung in Maranello weniger. Nach Enzo Ferraris Tod wurden die Rennleiter wie die Hemden gewechselt.Erst mit Jean Todt kam wieder Konstanz in die Partie. Der Franzose heuerte am 4. Juli 1993 als neuer Capo an. Er holte Michael Schumacher, die Ingenieure Ross Brawn, Rory Byrne und Motorenkonstrukteur Gilles Simon an Bord, führte Disziplin ein, stellte die politischen Ränkespiele ab und stand am 8. Oktober 2000 am Ziel seiner Wünsche. Michael Schumacher erlöste Ferrari von einem bösen Fluch. "Hätten wir es in dem Jahr nicht geschafft, wäre das Team auseinandergebrochen", gibt Todt noch heute zu.
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		<h3>Mit Michael Schumacher platzt der Knoten</h3>Eine lange Durststrecke schlug in die erfolgreichste Phase des Rennstalls in seiner Formel-1-Geschichte um. Schumacher gewann fünf Mal in Folge den Titel. Ein Ferrari an der Spitze war ein gewohntes Bild. Man begann sich zu fragen, wer diese Siegesmaschinerie je stoppen sollte. Die Antwort gaben die Beteiligten selbst. Das Dreamteam zerfiel.Erst gingen Michael Schumacher und Ross Brawn von Bord. Dann verabschiedeten sich Rory Byrne und Motorenchef Paolo Martinelli. 2008 übergab Jean Todt den Staffelstab an seinen langjährigen Teammanager Stefano Domenicali. Zuvor hatte er mit Kimi Räikkönen noch einen WM-Titel abgeräumt. Den bislang letzten.Danach sollte es Fernando Alonso richten. 2010 wurde der Spanier als neue Messias verpflichtet. Viele im Team sahen in Alonso bereits die Reinkarnation von Michael Schumacher. Doch obwohl er mehrmals nach dran war, zog er im WM-Duell gegen Sebastian Vettel stets den Kürzeren.
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		<h3>Ferrari-Umbruch mit Vettel-Verpflichtung</h3>Die lange Zeit ohne Titel ließ den Druck bei der Scuderia immer weiter steigen. Erst schickte man die Ingenieure in die Wüste. 2014 musste schließlich auch Firmen-Präsident Luca di Montezemolo seinen Hut nehmen. Nach der Saison trennte man sich dann auch noch von Starpilot Alonso. Dafür wurde Sebastian Vettel zur Saison 2015 verpflichtet.Der Deutsche Vierfach-Weltmeister wollte die Scuderia wie Michael Schumacher in den 90er-Jahren aus der Krise zurück an die Spitze führen. Doch am Ende blieben dem Heppenheimer die Erfolge ebenso verwehrt wie zuvor schon Alonso. Zweite Plätze waren für Ferrari nicht gut genug. Selbst mit vermeintlicher Motortricksereien in der Saison 2019 musste man sich Mercedes geschlagen geben.Weil die FIA den Ingenieuren auf die Schliche kam, musste die Scuderia 2020 zurückrüsten. Mit Platz sechs in der WM-Wertung wurde es das schlechteste Jahr für Ferrari seit 30 Jahren. Sebastian Vettel steckte besonders tief im Frust. Gegen den aufstrebenden Ferrari-Zögling Charles Leclerc sah er kein Land. Noch vor der Saison hatte ihm Mattia Binotto mitgeteilt, dass die Vettel-Zeit bei Ferrari nach 2020 zu Ende ist.Als Ersatz für Vettel wurde Carlos Sainz verpflichtet. Die Saison 2021 sah man aber nur als Übergangsjahr. Der Plan der Verantwortlichen sieht vor, zur großen Regelrevolution 2022 endlich wieder um den Titel fahren zu können. In die zweite Groundeffect-Ära der Formel-1-Geschichte startete Ferrari verheißungsvoll. Charles Leclerc gewann zwei der ersten drei Rennen und führte die WM deutlich vor Titelverteidiger Max Verstappen im Red Bull an.Doch das Blatt wendete sich. Verstappen setzte zur Aufholjagd an und wurde am Ende überlegen Weltmeister. Ferrari hatte bei der Entwicklung den Anschluss verloren. Immerhin wurden die Roten mit Leclerc Zweiter in der Fahrer-Wertung und ebenfalls Zweiter bei den Konstrukteuren. 2023 ging es wieder einen Schritt zurück und die Scuderia musste sich Red Bull und Mercedes geschlagen geben. Immerhin gelang Carlos Sainz in Singapur der einzige Nicht-Red-Bull-Sieg der Saison.Vor dem ersten Rennen des Jahres 2024 gab Ferrari die Verpflichtung von Superstar Lewis Hamilton bekannt. Der Engländer wird ab 2025 mit Leclerc das Fahrer-Duo bilden. Auch sportlich sorgte Ferrari wieder für Aufsehen. Mit drei Erfolgen von Leclerc und zwei von Sainz konnte die Mythos-Marke immerhin fünf Siege einfahren. Am Ende der Saison fehlten auf den Konstrukteurs-Weltmeister McLaren nur 14 Zähler. Die Attacke auf die langersehnte WM-Krone soll dann 2025 gelingen.

Die Scuderia Ferrari ist der erfolgreichste Rennstall in der Geschichte der Formel 1, hier finden Sie aktuelle Meldungen, Fotos und Videos.

Formel 1 Team - Scuderia Ferrari

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GP Saudi-Arabien 2022 - Ergebnis Training 1

Charles Leclerc - GP Saudi-Arabien 2022

Charles Leclerc hat im ersten Jeddah-Training die Bestzeit gesetzt. Der Monegasse war dabei ein gutes Zehntel schneller als Verstappen im Red Bull. 

Leclerc schon wieder vorne

F1-Fotos GP Saudi-Arabien 2022 - Donnerstag

Mercedes - Formel 1 - GP Saudi-Arabien - Jeddah - 24. März 2022

An der GP-Strecke in Jeddah bereiteten sich die zehn Teams am Donnerstag auf das zweite Rennwochenende des Jahres vor. Wir zeigen die ersten Bilder.

Mercedes beschneidet Heckflügel

F1 Speed-Vergleich 2022 vs. 2021

Alfa Romeo vs. Haas - GP Bahrain 2022

Die Pole Position in Bahrain war um 1,5 Sekunden langsamer als im Vorjahr. Wir haben uns angeschaut, wo die neuen Autos die Zeit genau verlieren.

Nur Haas schneller als 2021

Power Ranking GP Bahrain 2022

Ferrari - GP Bahrain 2022

Ferrari ist die neue Macht in der Formel 1. Wir haben die Bahrain-Leistungen aller zehn Teams in unserem Form-Check analysiert.

Ferrari im Glück, McLaren im Elend

Taktikcheck GP Bahrain 2022

Charles Leclerc - Ferrari - GP Bahrain 2022

Max Verstappen versuchte alles auf der Strecke, Red Bull alles am Kommandostand. Aber Charles Leclerc und Ferrari waren einfach nicht zu schlagen. 

Ferrari gewinnt alle Wertungen

Rennanalyse GP Bahrain 2022

Sainz - Leclerc - GP Bahrain 2022 - Sakhir - Rennen

Besser hätte es für Ferrari nicht laufen können. Maranello überragte die Konkurrenz mit einem Doppelsieg. Red Bull stolperte über die Technik. 

Ferrari zurück auf der Siegerstraße

F1-Fotos GP Bahrain 2022 - Highlights Rennen

Verstappen - Leclerc - GP Bahrain 2022 - Sakhir - Rennen

Das Formel-1-Management und die FIA dürfen sich auf die Schultern klopfen. Das erste Rennen unter einem neuen Reglement erfüllte die Erwartungen.

Die Revolution fruchtet

Ferrari schnell und zuverlässig

Charles Leclerc - Carlos Sainz - Ferrari - GP Bahrain 2022 - Sakhir

Ferrari hat mit seinem neuen Auto ins Schwarze getroffen. Die Scuderia ist das Team, das es zu schlagen gilt. Der F1-75 ist schnell und kugelsicher. 

Scuderia hat das kompletteste Paket

GP Bahrain 2022 - Ergebnis Rennen

Charles Leclerc - Ferrari - GP Bahrain 2022 - Sakhir - Rennen

Charles Leclerc hat in Bahrain seinen dritten F1-Sieg gefeiert. Weil Max Verstappen ausfällt, erbt Carlos Sainz Platz zwei. Podest für Hamilton.

Ferrari feiert Doppelsieg

F1-Fotos GP Bahrain 2022 - Qualifikation

Lewis Hamilton - Mercedes - GP Bahrain 2022 - Sakhir - Formel 1 - Qualifikation 

Die erste Qualifikation der Saison teilte das Feld in Gewinner und Verlierer. Ferrari und Red Bull fahren an der Spitze. Mercedes ist zurückgefallen. 

Mercedes nur in einer Disziplin stark

Ferrari schlägt Red Bull

Charles Leclerc - Max Verstappen - GP Bahrain 2022 - Qualifikation - Sakhir

Ferrari ist mit dem F1-75 ein guter Wurf gelungen. Charles Leclerc setzte das Potenzial in die erste Saison-Pole um. Sein Gegner: Max Verstappen.

Letzte Kurve gegen Verstappen

GP Bahrain 2022 - Ergebnis Qualifikation

Charles Leclerc - Ferrari - GP Bahrain 2022 - Sakhir - Formel 1 - Qualifikation 

Red Bull war der Favorit. Doch die Qualifikation gehörte Ferrari. Charles Leclerc zauberte sich in seinem F1-75 auf Pole Position. 

Pole für Leclerc vor Verstappen

GP Bahrain 2022 - Ergebnis Training 3

Max Verstappen - Red Bull - GP Bahrain - Sakhir - Formel 1 - Freitag - 18.3.2022

Red Bull hat weiter das schnellste Auto in Bahrain. Ferrari ist nach wie vor der erste Verfolger. Mercedes sollte man allerdings nicht abschreiben. 

Verstappen wieder vorn

Trainingsanalyse GP Bahrain 2022

Max Verstappen - Red Bull - GP Bahrain 2022 - Sakhir - Formel 1

Max Verstappen hatte am Trainingsfreitag von Bahrain einen Vorteil gegenüber den Ferrari. Mercedes kämpft noch mit den Tücken des Bouncings.

Verstappen eine Klasse für sich

GP Bahrain 2022 - Ergebnis Training 2

Max Verstappen - Red Bull - GP Bahrain 2022 - Sakhir

Der Weltmeister trumpft auf. Max Verstappen sichert sich die Bestzeit, allerdings nur knapp vor Charles Leclerc im Ferrari. Mercedes hat Rückstand.

Verstappen knapp vor Leclerc

F1-Fotos GP Bahrain 2022 - Training Freitag

Nico Hülkenberg - Aston Martin - GP Bahrain - Sakhir - Formel 1 - Freitag - 18.3.2022

Die Formel 1 gibt in Bahrain wieder Vollgas. Nico Hülkenberg kehrt unverhofft zurück. Die Topteams streiten um die Spitze. Das sind die Highlights.

Hülk zurück, der Schnellste gesucht

GP Bahrain 2022 - Ergebnis Training 1

Pierre Gasly - Alpha Tauri - GP Bahrain 2022 - Sakhir

Pierre Gasly überraschte im ersten Training von Bahrain die Favoriten. Hinter dem Franzosen sortierten sich die schnellen Ferrari ein. 

Gasly vor zwei Ferrari

Streit um die Mercedes-Spiegel

Mercedes - Spiegel & Seitenkasten - F1-Technik 2022

Um den Mercedes-Trick mit den Seitenspiegeln gibt es Streit. Drei Optionen liegen nun bei der FIA auf dem Tisch, um die Diskussionen zu beenden.

Verbot des Tricks für 2023?

Radikale Formel-1-Autos 2022

Mercedes vs. Ferrari - Vergleich - F1 - 2022

Die Formel-1-Autos unterscheiden sich 2022 so stark wie lange nicht mehr. Was hat es damit auf sich? Alfa-Technikchef Monchaux erklärt die Konzepte.

Geht ein Auto ohne Seitenkasten? 

Analyse der Formel-1-Testfahrten

Verstappen - Sainz - Formel 1 - Testfahrten - Bahrain - Samstag - 12.3.2022

Was lernen wir aus den diesjährigen Testfahrten? Ferrari und Red Bull sind Favorit. Mercedes muss wie im letzten Jahr viel Rundenzeit finden. 

Duell um Favoritenrolle

Ergebnis F1-Test Bahrain 2022 - Tag 3

Max Verstappen - Red Bull - Formel 1 - Test Bahrain - Tag 3 - 12. März 2022

Max Verstappen hat in einem überarbeiteten Red Bull beim Testfinale in Bahrain die Wochenbestzeit gesetzt. Mick Schumacher landete direkt dahinter.

Verstappen fährt Wochenbestzeit

Fotos F1-Test Bahrain 2022 – Tag 3

Sergio Perez - Red Bull - Formel 1 - Test Bahrain - Tag 3 - 12. März 2022

Red Bull hat am Samstag endlich sein großes Upgrade-Paket enthüllt. In der Galerie haben wir die Detailfotos vom RB18 und weitere Action-Schüsse.

Red Bull kommt aus der Deckung

Probleme bei Red Bull & Mercedes

Carlos Sainz - Bahrain-Test 2022

Wir haben die Ingenieure der Top-Teams nach ihren Eindrücken der ersten Testtage befragt. Das Ergebnis: Ferrari scheint ein gutes Stück vorne.

Ferrari aktuell weit voraus

Ergebnis F1-Test Bahrain 2022 - Tag 2

Kevin Magnussen - Haas - Formel 1 - Test - Bahrain - 11. März 2022

Haas-Pilot Kevin Magnussen ließ sich am zweiten Bahrain-Testtag die Bestzeit notieren. Das halbe Feld hatte noch mit Kinderkrankheiten zu kämpfen. 

Magnussen klaut Sainz die Bestzeit

Bouncing weiter ein Thema

George Russell - Mercedes - Formel 1 - Test - Bahrain - 11. März 2022

Die Bouncing-Probleme verfolgen die Teams hartnäckiger als erwartet. Mercedes ist am meisten davon betroffen. Ferrari brachte einen neuen Unterboden.

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