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Nach einigen mageren Jahren begann die McLaren-Erfolgsgeschichte mit zwei Fahrertiteln durch Emerson Fittipaldi und James Hunt Mitte der 70er. Firmengründer Bruce McLaren konnte die großen Jahre leider nicht mehr miterleben. Er starb 1970 bei CanAm-Testfahrten im englischen Goodwood.McLaren wurde in einer Schwächephase Anfang der 80er Jahre von Ron Dennis übernommen. Das Team zog in die neue Zentrale nach Woking und wenige Jahre später sollte sich auch der Erfolg wieder einstellen. 1984 bis 1986 wurden Titel mit Porsche-Turbo-Motoren gesammelt. Ende der Achtziger waren die damals rot-weißen Boliden mit Honda-Power erfolgreich.In diesen Jahren fuhren so bekannte Namen wie Niki Lauda, Alain Prost oder Ayrton Senna für McLaren. Mitte der 90er Jahre hatte man allerdings gegen das starke Williams-Team keine Chance. 1995 folgte der Wechsel des Motoren-Lieferanten. Die neuen Aggregate für McLaren sollte anschließend Mercedes liefern.
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		<h3>Zwei McLaren-Titel durch Mika Häkkinen</h3>Mit Mika Häkkinen folgten kurz vor dem Jahrtausendwechsel noch einmal zwei Highlights für McLaren. Der Finne konnte 1998 und 1999 den Fahrertitel für die "neuen" Silberpfeile gewinnen. Auch den achten – und bisher letzten – Konstrukteurspokal konnte sich Dennis in die Vitrine in Woking stellen.Anschließend folgte erneut eine Dürrephase, in der man zunächst Ferrari und Renault die Titel überlassen musste. Der bisherige Tiefpunkt der Firmengeschichte folgte 2007. Im Zuge der Spionage-Affäre wurden McLaren alle Punkte in der Team-Wertung gestrichen. Der Rennstall wurde zu einer Strafe in Höhe von 100 Millionen US-Dollar verurteilt.Dazu kamen teaminterne Streitigkeiten zwischen dem neuen Fahrerduo Lewis Hamilton und Fernando Alonso. Am Ende der Saison 2007 besaß Hamilton trotzdem die große Chance auf den Titel. Durch taktische Fehler des Teams sowie technische Probleme beim Saisonfinale musste sich der Brite am Ende mit einem Punkt geschlagen geben. Nur ein Jahr später glückte dann der zweite Anlauf, als Hamilton mit einem Punkt vor Felipe Massa den zwölften WM-Titel für McLaren errang.Nach dem erfolgreichen Ende der Saison 2008 folgte wieder ein enttäuschendes Jahr für McLaren. Schon bei Test im Winter zeigte sich der MP4-24 nicht konkurrenzfähig. Zunächst verschlief man die Entwicklung des Doppeldiffusors, dann sorgte die Lügen-Affäre um Lewis Hamilton für Schlagzeilen. Der Weltmeister hatte in Melbourne die FIA-Kommissare belogen und wurde nachträglich aus der Wertung genommen.
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		<h3>McLaren ein Jahrzehnt lang in der Krise</h3>2009 wurde zu einem der aufregendsten Jahre in der McLaren-Historie. Der langjährige Teamchef Ron Dennis überließ Martin Whitmarsh das Zepter am Kommandostand und am Ende der Saison verabschiedete sich auch der langjährige Partner Mercedes. Der Autohersteller verkaufte seine Anteile am Rennstall und übernahm die Mehrheit bei Brawn GP.Was die sportliche Situation anging, änderte sich nichts. Mit dem Titel hatte McLaren nichts zu tun. Der langsame Abstieg setzte sich fort, weshalb sich Hamilton pünktlich zum 50. Firmenjubiläum war in der Saison 2013 verabschiedete. Als Sündenbock für die sportliche Talfahrt wurde Teamchef Martin Whitmarsh ausgemacht. Der Brite musste das Team verlassen und wurde durch den Franzosen Eric Boullier ersetzt, der von Lotus nach Woking wechselte.Nach zwei weiteren mageren Jahren peilte man für 2015 erneut den Start in eine neue Ära an. Ron Dennis konnte einen echten Superstar im Cockpit verpflichten. Fernando Alonso, den man nach der Saison 2007 noch vom Hof gejagt hatte, feiert sein Comeback. Dazu lockte man Honda als neuen Motorenpartner zurück in die Formel 1. Als neues Werksteam sollte die Rückkehr an die F1-Spitze gelingen.Doch die neue Partnerschaft beschleunigte die Krise nur noch. Siege oder Podiumsplätze gerieten immer weiter außer Reichweite. Das Drama gipfelte in einem indiskutablen neunten Platz in der WM-Wertung im Jahr 2017. Auch personell wurde es turbulent. Der langjährige Firmenchef Ron Dennis musste nach einer Schlammschlacht gehen. Mittlerweile schwingt der US-Amerikaner Zak Brown das Zepter in Woking.
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		<h3>Trendwende durch Zak Brown und Andreas Seidl</h3>Um die Honda-Misere zu beenden wechselte McLaren 2018 auf Renault-Aggregate. Zwar fuhr McLaren immer noch den eigenen Ansprüchen hinterher, läutete aber immerhin die Trendwende ein. In der Folge wurden innerhalb des Teams viele Positionen neu besetzt. Fernando Alonso hatte Ende 2018 die Geduld verloren und gab seinen Posten an Rookie Lando Norris freiwillig ab. Als Teamkollege stand dem Youngster zunächst Carlos Sainz, ab 2020 schließlich Daniel Ricciardo zu Seite.Und auch ein neuer Teamchef wurde gefunden. Der ehemalige Porsche-LMP1-Boss Andreas Seidl sollte das Schiff in Woking ab 2019 wieder auf Kurs bringen. Mit den WM-Plätzen vier und drei in seinen ersten beiden Jahren kam McLaren immerhin wieder in die Nähe der Spitze. Für 2020 wurde zudem noch einmal der Motorenpartner gewechselt. Seitdem steckt wieder ein Mercedes-Aggregat im Heck. Kommen damit auch die alten Erfolge zurück?

McLaren wurde 1963 vom neuseeländischen Rennfahrer Bruce McLaren gegründet. Das Team aus Woking stellen wir hier im Porträt vor.

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GP Abu Dhabi 2023 - Ergebnis Qualifikation

Max Verstappen holt sich die letzte Pole der Saison. Dahinter reihen sich Charles Leclerc und Oscar Piastri ein. Nico Hülkenberg klettert ins Q3.

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GP Abu Dhabi 2023 - Ergebnis Training 3

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GP Abu Dhabi 2023 - Ergebnis Training 2

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F1-Fotos GP Abu Dhabi 2023 - Training

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GP Abu Dhabi 2023 - Ergebnis Training 1

Das halbe Feld fehlte in der ersten Übungseinheit. Die Nachwuchsfahrer erlebten ihr Schaulaufen. Mercedes-Pilot Russell schnappte sich die Bestzeit. 

Russell Schnellster beim Kindergeburtstag

Neuer Motorenvertrag zwischen Formel-1-Top-Teams

Mercedes und McLaren geben die Vertragsverlängerung in Abu Dhabi bekannt. Der neue Deal gilt ab dem neuen Reglement 2026 und läuft bis ins Jahr 2030.

Mercedes beliefert bis 2030 McLaren

Power Ranking GP Las Vegas 2023

Red Bull gewinnt auch in Las Vegas. Ferrari und Charles Leclerc ärgern Verstappen. Was war bei Mercedes und McLaren los? Das klären wir im Formcheck.

Red Bull schlägt Leclerc-Ferrari 

Technik-Upgrades GP Las Vegas

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Rennanalyse GP Las Vegas 2023 

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Beim Las-Vegas-Grand-Prix bekamen die Fans eine spektakuläre Show über 50 Runden geboten. In der Galerie zeigen wir noch einmal die Highlights.

Roulette-Spiel mit mehreren Kugeln

GP Las Vegas 2023 - Ergebnis Rennen

Max Verstappen hat einen spannenden Las-Vegas-GP gewonnen. Charles Leclerc musste sich nach einem tollen Kampf am Ende mit Rang zwei zufriedengeben.

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Quali-Pleite für Norris und Piastri

In der Vegas-Quali fielen die beiden McLaren schon im Q1 durch den Rost. Die Schuld gab man einer falschen Reifenentscheidung und der schlechten Pace.

Reifen bremsen McLaren aus

F1-Fotos Las Vegas 2023 - Qualifying

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GP Las Vegas 2023 - Ergebnis Qualifikation

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GP Las Vegas 2023 - Ergebnis Training 3

George Russell hat im dritten Training zum GP Las Vegas die schnellste Runde gedreht. Das Klassement spiegelte aber ganz nicht das wahre Bild wider.

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Trainingsanalyse GP Las Vegas 2023

Ferrari hat sich im Training die Favoritenrolle gesichert. Kann Verstappen noch einmal kontern? Wir haben die Longruns genau unter die Lupe genommen.

Ferrari in der Favoritenrolle 

GP Las Vegas 2023 - Ergebnis Training 2

Ferrari schloss den Trainingstag von Las Vegas mit einer Doppelspitze ab. In der zweiten Session kämpften viele Piloten mit mangelndem Grip. 

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Vegas-Fehlstart - Abbruch nach 8 Minuten! 

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Wir haben uns schon am Mittwoch im Fahrerlager und der Boxengasse von Las Vegas umgesehen. Die ersten des Wochenendes Bilder gibt es in der Galerie.

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In Las Vegas tritt die Formel 1 zum vorletzten Rennen der Saison 2023 an. Verstappen will bei der Rückkehr in die Zocker-Metropole den nächsten Sieg.

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Formel 1 Team - McLaren F1