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Lando Norris fährt Lego-P1 im 1:1-Maßstab
Silverstone-Runde im Lego-McLaren

Lego hat einen McLaren P1 in Originalgröße nachgebaut. Lando Norris drehte mit dem Plastikrennwagen eine Runde auf der Grand-Prix-Strecke in Silverstone.

Lego McLaren P1 - Lando Norris - Silverstone - 2024
Foto: Lego/McLaren

McLaren hat seit einigen Jahren eine enge Kooperation mit Lego. Das Formel-1-Auto gibt es bereits als Baustein-Set. Jetzt ist auch noch der legendäre McLaren P1 im Format 1:8 in den Handel gekommen. Um dem Modell noch einen kleinen Marketing-Schub zu geben, wurde von dem Sportwagen direkt eine Lego-Version in Originalgröße gebaut.

Die Lego-Verantwortlichen sprechen vom aufwändigsten Modell aller Zeiten. 1:1-Modelle hatte es vorher schon gegeben, aber noch keine, die auch um Kurven fahren können. Am Ende waren 23 Spezialisten insgesamt 8.344 Arbeitsstunden mit dem Design und dem Bau beschäftigt.

Unsere Highlights

Der McLaren P1 in Lebensgröße besteht insgesamt aus 342.817 Lego-Bausteinen. Die größte Herausforderung für die Designer lag darin, das Gewicht nicht zu sehr in die Höhe zu treiben. Am Ende brachte der Lego-P1 1.220 Kilogramm auf die Waage. Obwohl bei den ersten Tests ein paar Teile verloren gingen, entschieden sich die Konstrukteure dazu, die Bausteine nicht zu verkleben.

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Eine Runde in Silverstone

Zur Sicherheit wurde bei der Konstruktion ein Hilfsrahmen aus Metall eingebaut, an dem ein konventionelles Fahrwerk montiert ist. Natürlich bestanden auch Felgen, Reifen und die Lenkung nicht aus Plastik, damit sich das Auto während der Fahrt nicht in seine Einzelteile auflöst. Angetrieben wird das Modell von einem Elektro-Motor, der von Lego-Technic-Batterien gespeist wird.

Das Ziel lautete, mit dem McLaren eine Runde auf der 5,891 Kilometer langen Grand-Prix-Strecke in Silverstone zu absolvieren. Für die Show-Fahrt im "Home of British Motor Racing" wurde niemand Geringeres als Formel-1-Pilot Lando Norris verpflichtet, der in den Plastik-Schalensitzen im Innenraum Platz nahm. Am Ende gelang das Kunststück. Nur der Sound konnte mit dem echten P1 nicht ganz mithalten.

In der Galerie zeigen wir Ihnen den Lego-P1 im Detail.

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