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Interview mit Aston-Martin-Teamchef Mike Krack
„Noch ein langer Weg zu Siegen“

Aston Martin schwimmt auf einer Erfolgswelle. Teamchef Mike Krack spricht über die Neuordnung im Technikbüro, die Entwicklung hin zu einem Spitzenteam und die Frage nach Unabhängigkeit.

Mike Krack - Aston Martin - Formel 1 - 2023
Foto: Aston Martin

Aston Martin ist aktuell WM-Zweiter. Was hatten Sie denn in Ihren kühnsten Träumen von der Saison erwartet?

Krack: Das hatte ich nicht gedacht. Wir wussten, dass wir uns verbessern würden. Wir hatten das ja bereits im letzten Jahr getan. Am Ende waren wir zwar nur Siebter. Das Auto war am Saisonende allerdings besser als diese Position.

Wie gut denn wirklich?

Krack: Das hing natürlich mit der Strecke zusammen. In Abu Dhabi konnten wir mit McLaren und Alpine mitfahren. Ich glaube, sie waren immer noch ein oder zwei Zehntel schneller. Aber wir hatten den Abstand so weit geschlossen. Als Fernando am nächsten Tag unserer Auto getestet hat, haben wir gesehen, dass es nicht so schlecht ist. Er hatte ja den Vergleich mit dem Alpine. Wir waren also um Platz vier herum im letzten Jahr. Basierend darauf haben wir versucht, einen Schritt zu machen. Ich glaube, der ein oder andere Wettbewerber hat sein Paket vielleicht noch nicht zusammen. Wenn man dann wie wir einen Schritt macht, und die anderen haben vielleicht verwachst, dann ist das alles erklärbar.

Unsere Highlights
Aston Martin - GP Australien 2023 - Melbourne
Wilhelm
Aston Martin liegt nach drei Rennen mit 65 Punkten auf dem zweiten WM-Platz.

Wann war der Wendepunkt für Aston Martin? Gerade Melbourne 2022 war ja ein katastrophales Wochenende für das Team.

Krack: Ja, zwölf Monate ist das her. Man kann sagen, das war eine Vollkatastrophe. Das Wichtigste war, dass wir in dieser Zeit zusammenhalten. Es häuft sich in so einer Phase der Frust an, wenn in den ersten drei Rennen nichts geht. Wenn da jeder anfängt, auf den anderen zu schießen, geht es schnell schief. Das haben wir hinbekommen. Wir sind aus Melbourne weg und haben einen Punkt nach dem anderen abgearbeitet. Alles auf einmal bekommst du sowieso nie gelöst. Zusammen mit den Fahrern haben wir ausgemacht, wo die größten Schwachstellen am Auto sind. Konsequent wurde einer nach dem anderen ausgemerzt.

Zeitgleich fand ein gewisser Übergang im Team statt. Es kamen neue Ingenieure von Mercedes und von Red Bull. Wie schwierig war es, die Neuzugänge in eine Mannschaft zu integrieren, die vorher als Team Silverstone durch dick und dünn gegangen ist?

Krack: Total einfach. Das deckt sich mit dem, was ich als Neuer erlebt hatte. Man fühlt sich sofort willkommen. Da gab es keinen Neid. Die zwei [Dan Fallows und Eric Blandin] wurden extrem schnell integriert. Sie haben eine gute menschliche Art. Was sie gemacht haben: Sie haben sich Zeit genommen. Sie kamen nicht hier an und haben gesagt: Ich weiß alles besser. Oder bei Mercedes oder Red Bull ist alles besser. Sie haben sich darauf eingelassen, was dieses Team bisher gemacht hat, und wie man es verbessern kann. Das war der Schlüssel. Das hat ihnen von Anfang an viel Glaubwürdigkeit verschafft. Diese Mannschaft geht durch dick und dünn.

Was noch?

Krack: Beide haben auch gesagt, dass sie Qualität vorgefunden haben, aber wenig Selbstvertrauen. Das ist eine Sache, die unser Team in den letzten Jahren nicht so hatte. Man muss einfach das Vertrauen schaffen, ohne abzuheben. Einfach selbstsicherer werden, indem, was man tut. Man hat es im letzten Jahr mit unserem Heckflügel [in Ungarn] gesehen. Da hatten wir uns gefragt: Sollen wir es wirklich tun. Wir kamen zum Entschluss: Wir machen es einfach, damit wir für die Zukunft mehr Selbstvertrauen in unsere eigenen Fähigkeiten gewinnen. Das sind Dinge, die Dan und Eric vorantreiben. Dass die Leute Entscheidungen treffen, und dazu stehen, was sie machen.

Beide kamen von verschiedenen Teams. Beide mussten sich zusammenraufen. Kann man dadurch sagen: Aus einer Mischung von Red Bull und Mercedes wurde eine eigene Philosophie?

Krack: Das kann man so sagen. Ich würde lügen, wenn wir nicht von der Expertise dieser beiden profitiert hätten. Die Herangehensweise ist in jedem Team anders. Da haben wir die ein oder andere Erkenntnis herausgezogen. Wie gehen wir die Dinge an? Müssen wir Anpassungen vornehmen? Die Werkzeuge sind immer noch die gleichen. Wir sind im selben Windkanal. Aber die Mannschaft hat sich sehr, sehr gut gefunden. Und dann ist die Post abgegangen.

Fernando Alonso - GP Australien 2023
Aston Martin
Der AMR23 ist ein Auto, ohne eine echte Schwäche.

Sie sprechen von Selbstvertrauen. Glauben Sie daran, dass Aston Martin vielleicht sogar Red Bull einholen kann? Sie haben immerhin deutlich mehr Zeit im Windkanal. Oder sticht im Endeffekt die Größe und Erfahrung eines Topteams mehr?

Krack: Zwischen Selbstvertrauen und Arroganz besteht ein Unterschied. Wir müssen die Kirche im Dorf lassen. Wir sind substanziell hinter ihnen. Selbst wenn sie stillstehen, wäre der Rückstand groß, um ihn in einer Saison aufzuholen. Plus: Sie haben eine andere Infrastruktur, eine andere Feuerkraft als wir. Natürlich nehmen wir das schnellste Auto als Referenz. Wir machen uns nur nicht verrückt und schauen ständig, wie die Abstände zu Ferrari, zu Mercedes und zu Alpine sind. Das bringt nichts. Die Strecken sind sehr unterschiedlich. Manchmal verwachst der eine, manchmal der andere. Dann hat man sofort eine Schieflage bei der Analyse.

Wo ist der Red Bull denn besser als Ihr Auto?

Krack: Überall. Das ist das schwierige. Wenn es einen Punkt gäbe, wäre es einfacher. Dann wüssten wir sofort, was zu tun wäre. Wir sehen, dass sie in allen Geschwindigkeitsbereichen einen Tick besser sind. Wo es sehr offensichtlich wird, ist bei höheren Geschwindigkeiten auf den Geraden. Ihr Auto ist effizienter. Sie haben einen größeren DRS-Effekt. Das sieht man natürlich. Die 2 km/h in langsamen Kurven nicht. Aber die sind auch vorhanden. Das heißt, wir müssen uns in allen Bereichen steigern.

Hat Alonso daher Recht, indem er sagt: Es wäre dumm, jetzt zu früh von zu viel zu träumen?

Krack: Ich glaube schon. Wir müssen einsehen, dass wir immer 100 Prozent liefern müssen, um vor den anderen beiden [Mercedes und Ferrari] zu bleiben. Und um nicht zu weit abgeschlagen von Red Bull zu sein. Sobald etwas nicht passt, wie etwa in Bahrain in der Qualifikation, sind wir sofort dahinter. Wir dürfen nicht vergessen: Leclerc hatte in Bahrain ein technisches Problem, was uns überhaupt erst zum Podest geholfen hatte.

Wenn Aston Martin zur Saisonhälfte weiter Zweiter ist, bekommt man für den zweiten Teil automatisch weniger Zeit im Windkanal zugeteilt. Müssen Sie das jetzt schon in die Planungen aufnehmen?

Krack: Zu Platz zwei wären es 25 Prozent. Ja, das ist substanziell. Das sind Dinge, die wir gerade besprechen. Wobei wir realistisch sein müssen: Wir müssen auch Platz drei und Platz vier betrachten. Es kann sich sehr schnell verändern in der WM. Wir sind ja nicht weit vor Mercedes. Das ist wie in der Bundesliga, wenn die Saison losgeht. Da kann man als Team schnell Tabellensprünge machen.

Es gibt viele Infrastruktur-Projekte bei Aston Martin. Ein neuer Windkanal wird gebaut, ein neuer Simulator. Muss das Team auch bei der Belegschaft weiter aufstocken? Wo steht man aktuell?

Krack: Eine Zahl möchte ich nicht unbedingt geben. Die Teams sind so diversifiziert heute, dass es nicht mehr so aufschlussreich ist. Es gibt Teams, die stehen bei über 1.000 Mitarbeitern, doch die sind kommerziell sehr diversifiziert. Das Benchmarking der Teamgröße ist momentan sehr schwierig, auch für uns, wenn man verstehen will, was die anderen machen. Die Infrastrukturmaßnahmen sind schön und gut, und alle geplant, aber momentan haben wir noch nichts davon. Wir sind immer noch in unserem alten Gebäude. Auch der Umzug in ein neues macht das Auto nicht perse schneller. Der Windkanal ist erst im nächsten Jahr fertig. Wir müssen dann erstmal die Ressourcen nutzen. Was die Belegschaft angeht, müssen wir schauen, wo wir uns verstärken müssen. Und da gibt es ja noch den Cost Cap.

Fernando Alonso - Aston Martin - Formel 1 - Jeddah - GP Saudi-Arabien - 18. März 2023
Motorsport Images
Die Richtung stimmt: Aston Martin hat im Vergleich mit dem Vorjahr einen Riesen-Schritt nach vorne gemacht.

Das wäre die nächste Frage: Im Rahmen der Budgetdeckelung kommt irgendwann die Frage, wie groß man sein will.

Krack: Ja, wie groß man sein kann.

Ambitionierte Ingenieure wollen aufsteigen. Sie fordern irgendwann mehr Gehalt. Wenn man da am Limit ist, verliert man Ingenieure. Sie haben davon profitiert im Fall von Mercedes und Red Bull profitiert. Wie schwer ist es, das Fenster zu treffen: Genug Leute zu haben, aber auch noch ausreichend Spielraum, um sie zufrieden zu stellen?

Krack: Ja, oder die Frage: Hole ich mir einen Star, statt fünf Absolventen? Das sind sehr intensive Diskussionen, die wir in dieser Hinsicht führen. Man muss natürlich immer aufpassen: Ein Haus baut man immer zuerst mit dem Fundament. Das sind die Absolventen. Denen darf man den Weg nicht verbauen. Dort findet man sehr viele gute Leute. Aus eigener Erfahrung: Wäre Willy Rampf nicht gewesen, hätte ich diese Schritte auch nicht gehen können. Das sind Lektionen, die man sich behalten muss.

Man muss die eigenen Leute fördern. Wir führen diese Diskussionen, und sind uns dabei nicht immer einig. Was ist jetzt der nächste Schritt? Eine Sache, die mit dem Cost-Cap-Rahmen und der technischen Seite natürlich bedenklich ist: Viele Ingenieure wandern aus der Formel 1 ab. Das ist eine meiner größten Sorgen.

Weil sie woanders mehr Geld verdienen.

Krack: Genau, in anderen Industrien. Wir haben darüber auch bereits mit der FIA gesprochen. Christian [Horner] hat es in einer der letzten Sitzungen der Formel-1-Kommission gesagt: Dass wir inzwischen mehr Leute an andere Industrien verlieren als an andere Teams. Die Teams können sich ja gegenseitig auch nicht beliebig überbieten.

Gegen neue Teams sperrt sich ein Großteil des Feldes. Diese könnten einen Teil der Ingenieure auffangen.

Krack: Ich würde nicht sagen, dass sich jeder sperrt. Das wird vielleicht ein bisschen überbewertet. Neue Teams sind nicht an das Cost Cap gebunden. Sie können Leute einstellen, wie sie möchten. Wenn sie dann dabei sind, müssen sie sich auch anpassen.

Für dieses Team war das Überleben immer wie ein Sieg. Jetzt muss man ihm beibringen, dass es irgendwann richtige Siege braucht. Wie schwer ist dieser Prozess?

Krack: Das ist eine Sache, die wir im letzten Jahr in Abu Dhabi besprochen haben. Der Underdog zu sein, ist einfach. Die Erwartungshaltung ist gering und jeder ist zufrieden, wenn es Achtungserfolge gibt. Was passiert aber, wenn man gewinnen muss? So weit sind wir noch nicht, aber wir müssen performen.

Das bedeutet?

Krack: Da wird der Druck ein ganz anderer. Die Einstellung verändert sich. Man braucht den vollen Fokus von jedem, zu jedem Zeitpunkt. Wenn das Auto aktuell gut genug ist für Platz zwei, ist es eine Niederlage, wenn man nur Dritter wird. Diese Denkweise muss man erstmal in jeden Kopf bekommen. Das ist nicht so einfach. Das erzeugt Druck. Und nicht jeder geht mit Druck gleich um. Man merkt da schon, dass manche nervöser werden.

Das ist ein Prozess, durch den wir als Team müssen. Das Wichtigste auf diesem Weg ist, dass wir nicht versuchen, oberschlau zu sein. Wir haben in den ersten Rennen versucht, 100 Prozent solide zu sein, ohne etwas Neues zu erfinden. In der Qualifikation nehmen wir lieber einen zweiten neuen Reifensatz, damit wir nichts riskieren und nicht früh raus sind. Dann entsteht Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten. Wenn man jetzt versucht, superschlau zu sein, und dabei rausfliegt, wird sofort alles infrage gestellt. Haben wir die richtigen Leute, treffen wir die richtigen Entscheidungen? Vom Underdog zum Gewinner ist ein Prozess, der nicht von heute auf morgen geht. Vor allem für ein Team, das so lange ums Überleben gekämpft hat.

Aston Martin - Formel 1 - GP Australien - Melbourne - Donnerstag - 30.3.2023
ams
Aston Martin bezieht die Power Unit, das Getriebe und die Hinterachse von Mercedes.

Wann muss Aston Martin gewinnen?

Krack: Der Plan ist klar. Lawrence hat immer von fünf Jahren ab 2021 gesprochen. Es ist aber immer einfach, Pläne aufzustellen. Ich kenne das von damals bei BMW. Dort haben wir auch Pläne aufgestellt und es hat nicht funktioniert. Und dann kam das Ende. Von daher müssen wir aufpassen. Wir waren in den letzten beiden Jahren jeweils Siebter. Da kann man nicht von einem Fortschritt sprechen. Es würde mich überraschen, wenn wir wieder Siebter werden würden. Von daher sieht man einen Fortschritt.

Es ist aber schwer, zu sagen, wann wir gewinnen werden. Ich glaube, wir haben jetzt eine Situation, wenn wir 100 Prozent geben, und die vorderen beiden ein Problem haben, dass sich Chancen ergeben könnten. Das heißt aber noch nicht, regelmäßig zu gewinnen. Das ist opportunistisch, falls es mal regnet oder wir von den Fehlern der anderen profitieren. Zum Siegen ist es noch ein langer Weg. Die Schritte werden immer kleiner.

Auf lange Frist: Muss sich Aston Martin unabhängiger machen? Zum Beispiel auch mal ein eigenes Getriebe bauen, eine eigene Hinterachse, statt sie von Mercedes zu beziehen?

Krack: Auch das ist eine interessante Diskussion. Als Team sind wir noch nicht in der Lage, das komplett so zu machen. Wir müssen auch sagen, dass der Service exzellent ist. Wir haben nicht ein Mal gedacht, dass wir schlechteres Material hätten, schlechtere Motoren oder schlechtere Getriebe. Alles ist immer top. Und wenn es mal ein Problem gibt, erfolgt immer direkt eine saubere Analyse. Das ist sehr professionell. Das muss man selbst erstmal so machen. Aber es ist eine Diskussion, die wir auf längere Zeit führen müssen.

Irgendwann braucht man mehr Freiheiten vielleicht auch dahingehend, um das eigene Konzept klarerer verfolgen zu können. Das Getriebe bestimmt zum Beispiel die Gestaltung des Unterbodens mit. Wann wird dieser Punkt kommen?

Krack: Das ist eine gute Frage. Bisher war es nicht so, dass wir uns extrem eingeschränkt fühlten. Die Aerodynamiker wollen immer alles selbst machen. Natürlich heißt es immer, wir hätten dadurch einen technischen Vorteil. Ich stelle die Gegenfrage: Wie groß fällt der aus? Dann ist es vielleicht auch nur nice to have. Unterm Strich beziehen wir ein Getriebe. Das Getriebe ist kein Performance-Differentiator. Wenn man selbst eines baut, zahlt man erstmal Lehrgeld. Die Freiheiten, die man sich dadurch schafft, müssen schon einen signifikanten Performance-Vorteil bringen.

Stroll - Alonso - Aston Martin - GP Australien 2023 - Melbourne - Qualifikation
Wilhelm
Jung und alt: Seit dieser Saison bilden Lance Stroll und Fernando Alonso das Fahrer-Duo bei Aston Martin.

Sauber ging diesen Weg, weil man sich so viel Geld spart, das man dann in die Aerodynamik-Entwicklung steckt.

Krack: Ja, das ist ein Weg.

Sie hatten mit Vettel einen vierfachen Weltmeister an Bord, und jetzt mit Alonso einen zweifachen. Ohne eine Wertung: Was macht Alonso anders als Vettel?

Krack: Das ist wirklich schwer zu sagen, weil sie beide Topleute sind. Es ist auch schwer zu vergleichen, weil wir mit Sebastian anfangs eine schwierige Zeit durchgemacht haben, und jetzt mit Fernando eine einfachere. Der eine ist Latino, der andere ein Deutscher. Beide sind extrem gut angekommen im Team. Das Team ist aber auch sehr offen für Weltmeister. Beide stehen für maximale Attacke. Sebastian mussten wir abends auch mal rausschmeißen, weil die Sperrstunde anbrach, und die Ingenieure gezwungen waren, von der Strecke zu gehen. Was sicher beide gemeinsam haben, ist die Arbeitsethik.

Wird sich Vettel angesichts der Resultate ärgern?

Krack: Ich glaube nicht. Ich denke, er sieht, dass er einen Teil dazu beigetragen hat. Ich glaube, er ist mit sich im Reinen. Dass es ihn nicht groß ärgert, sondern er sich mit uns freut.

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Erscheinungsdatum 26.09.2024

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