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F1-Fotos GP Saudi-Arabien 2023 - Donnerstag
Verstappen fehlt am Medientag

GP Saudi-Arabien 2023

Der Formel-1-Zirkus ist in Jeddah angekommen, wo am Wochenende das zweite Grand-Prix-Rennen des Jahres auf dem Programm steht. Nur einer fehlte am Donnerstag: Max Verstappen. Wir haben die Bilder von den Vorbereitungen in der Galerie gesammelt.

Fernando Alonso - Aston Martin - Formel 1 - Jeddah - GP Saudi-Arabien - 16. März 2023
Foto: xpb

Eigentlich hätte der Grand-Prix-Tross nur einmal kurz über die arabische Halbinsel fliegen müssen. Zwischen den Rennstrecken in Bahrain und Jeddah liegen gerade einmal 1.200 Kilometer Luftlinie. Die meisten Teams dürften seit dem Auftakt aber noch einen Zwischenstopp in den Fabriken in Europa eingelegt haben. Nun ging es also wieder zurück in den Nahen Osten.

Nur ein Pilot fehlte bei den ersten Medien-Terminen am Donnerstag. Max Verstappen ließ sich krankheitsbedingt entschuldigen. Er hatte sich einen Magen-Darm-Virus eingefangen und lag die letzten Tage flach. Er entschied sich deshalb einen Tag später anzureisen und sich erst am Freitag kurz vor dem Freien Training im Fahrerlager blicken zu lassen.

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Damit verpasst Verstappen auch die Gelegenheit zur Streckenbesichtigung, die sich dieses Jahr in Jeddah besonders lohnt. Über den Winter wurde der semi-permanente Stadtkurs an vielen Stellen umgebaut, um die Sicherheit zu erhöhen. So wurden an den Kurven T8, T14 und T20 zum Beispiel die Mauern versetzt, um die Sichtverhältnisse für die Fahrer zu verbessern.

Impressionen - Formel 1 - Jeddah - GP Saudi-Arabien - 16. März 2023
xpb
Hinter den Randsteinn warten sogenannte "Rumble Strips". Sie sollen die Fahrer am Abkürzen durch die Auslaufzone hindern.

Jeddah Corniche Circuit wird länger

Auch an den Kurven T22/T23, kurz nach Beginn des letzten Sektors, wurde Hand angelegt. T22 beginnt nun zehn Meter später, T23 wurde um fünf Meter verlegt. Die Kombination ist damit enger als früher, was die Geschwindigkeit laut Simulationen um 50 km/h reduziert. Dazu wurden noch neue Randsteine verlegt, um die Fahrer nachdrücklicher von den Auslaufzonen fernzuhalten. Die Streckenlänge erhöhte sich insgesamt um einen Meter auf jetzt 6.175 Meter.

Verstappen dürfte aber ohne größere Probleme auf den Streckenrundgang verzichten können. Erstens gilt er sowieso nicht als Freund des Ablaufens der Piste. Und zweitens wird er den upgedateten Kurs wohl schon mehrfach im Red-Bull-Simulator abgespult haben. Damit warten bei den ersten Runden am Freitag keine bösen Überraschungen.

Im Gegensatz zu den Piloten können sich die Mechaniker keine Auszeit leisten. Die Autos müssen schließlich pünktlich zur technischen Abnahme der FIA fertig sein. Mehrere Teams haben bereits die ersten kleinen Upgrade-Pakete angekündigt. In der Galerie zeigen wir Ihnen schon mal ein paar Impressionen von den Vorbereitungen am Donnerstag.

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