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F1-Fotos GP Aserbaidschan 2022 - Training
Schumi-Misere geht weiter

GP Aserbaidschan 2022

Der Trainingsfreitag in Aserbaidschan begann fast genauso, wie das Rennen in Monaco zu Ende ging – Sergio Perez führte das Klassement an, für Mick Schumacher war vorzeitig Schluss. In der Galerie zeigen wir Ihnen die ersten Action-Highlights des Wochenendes.

Mick Schumacher - Haas - Formel 1 - GP Aserbaidschan - Baku - 10. Juni 2022
Foto: Wilhelm

Der Stadtkurs in Baku hat sich seinen Platz im Kalender innerhalb weniger Jahre verdient. Die abwechslungsreiche Strecke, die aus einem sehr langsamen kurvigen Sektor und einem sehr schnellen Teil mit einer ewig langen Gerade besteht, hat schon bei den ersten Grand-Prix-Events für ordentlich Action gesorgt.

Auch die meisten Piloten freuten sich auf die unterhaltsame Berg- und Tal-Bahn am Kaspischen Meer. Doch nach den ersten Trainingsrunden am Freitag (10.6.) wären einige wohl am liebsten direkt wieder abgereist. Die Bodenwellen auf den öffentlichen Straßen führen in Verbindung mit den extrem straff abgestimmten F1-Rennern der Generation 2022 zu heftigen Vibrationen im Cockpit.

Unsere Highlights

Vor allem auf der Vollgaspassage am Ende der Runde springen die Helme wild im Cockpit hin und her. Man möchte sich kaum vorstellen, wie es den Piloten ergeht, die in ihren Sitzschalen festgeschnallt sind und jede kleine Unebenheit im ganzen Körper spüren. Am Sonntag müssen sie 51 Rennrunden am Stück auf der Buckelpiste überstehen.

Max Verstappen - Red Bull - Formel 1 - GP Aserbaidschan - Baku - 10. Juni 2022
xpb
Max Verstappen ließ es am Freitag qualmen. Der Stadtkurs in Baku produziert immer wieder spektakuläre Bilder.

Pannen bei Haas und Williams

Aber auch für die Technik ist Baku ein echter Härtetest. Schon in den ersten Minuten des Auftakttrainings blieben zwei Autos auf der Strecke. Mick Schumacher musste seinen Haas bereits nach drei Runden abstellen. Ein Wasserleck zwang den Deutschen zur vorzeitigen Aufgabe. Nach dem Ausfall in Monaco musste der Youngster erneut zuschauen, wie sein Dienstwagen abgeschleppt wurde.

Nicholas Latifi erwischte ebenfalls einen Fehlstart. Sein Williams streikte nach sieben Trainingsrunden mit einem qualmenden Heck. In Baku ist der Verlust der Übungsrunden besonders ärgerlich. Vor allem im kurvigen und engen Mittelsektor muss man Vertrauen zum Auto aufbauen und einen guten Rhythmus finden. In der Galerie zeigen wir Ihnen einige Action-Bilder der ersten Testkilometer.

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