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Leclerc beschädigt Ferrari Purosangue
Auffahrunfall in der Monaco-Haarnadel

Charles Leclerc wurde bei einem kleinen Auffahrunfall mit seinem knapp 400.000 Euro teuren Ferrari in Monaco Purosangue gefilmt. Der Schaden dürfte sich zum Glück in Grenzen halten.

Charles Leclerc - GP Italien 2024
Foto: Ferrari

Erst im April hatte Charles Leclerc seinen neuen Ferrari Purosangue beim Händler in Monte-Carlo in Empfang genommen. Wie es sich für einen Formel-1-Star und ein Auto im Preissegment von 400.000 Euro gehört, wurde die Übergabe mit einem roten Tuch feierlich zelebriert. Jetzt hat das Luxus-Crossover-Modell aus Maranello eine erste Schramme abbekommen.

Bei einer Fahrt durch das Fürstentum war der frischgebackene Monza-Sieger offenbar einen Moment unaufmerksam. An der legendären Haarnadel, die auch Teil der Formel-1-Strecke ist, hatte sich ein Stau gebildet. Ein schwarzer Familienvan mit Dachbox kam direkt vor Leclerc zum Stehen. Offenbar durch irgendwas abgelenkt, rollte der Super-SUV dem Pampersbomber aufs Heck.

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Kleiner Kratzer im Ego

In Monaco muss man bekanntlich immer mit Paparazzi oder filmenden Touristen rechnen. Und dummerweise blieb auch der Auffahrunfall von Leclerc nicht undokumentiert. Das Video der fahrerischen Fehlleistung wurde natürlich prompt auf die Plattform TikTok hochgeladen, wo es mittlerweile schon mehr als eine halbe Million Abrufe generiert hat.

Auch wenn selbst kleine Lackkratzer an einem Ferrari schnell mal in die Tausende gehen können, dürfte sich der finanzielle Verlust für Leclerc in Grenzen halten. Bei einem geschätzten Gehalt von mehr als 20 Millionen Euro im Jahr dürfte die Reparaturrechnung für den F1-Star verkraftbar sein – wenn er es bei seinen guten Kontakten zum örtlichen Ferrari-Händler überhaupt selbst bezahlen muss.

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Wie ging die Szene weiter?

In dem TikTok-Video erkennt man, dass sich der Formel-1-Pilot nach dem Aufprall kurz nach vorne beugt und mit der Hand auf den Straßenrand zu deuten scheint. Weil das Video nur 30 Sekunden dauert, ist leider nicht ganz klar, wie die Szene weitergeht.

Möglich ist, dass Leclerc seinen Vordermann zu einem passenden Anhaltepunkt weiter vorne lotsen wollte, um den Stau nicht noch zu vergrößern. Möglich ist auch, dass beide einfach ihre Fahrt fortgesetzt haben. Leclerc dürfte sich trotzdem ärgern. Spätestens beim nächsten Rennen in Baku wird er sich von den Formel-1-Kollegen ordentlich Spott anhören dürfen.

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