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Fiat Panda 4x4 Cross im Fahrbericht
Kleinwagen mit Klettertalent

Kleines Format, groß in Form: Besonders wenn es eng und steil wird, spielt der neue Fiat Panda Cross seine Trümpfe aus. Wir sind ihn gefahren.

Fiat Panda 4x4 Cross, Frontansicht
Foto: Fiat

Im Werbevideo macht der kleine Fiat große Offroader noch mit Spritzattacken aus den Scheibenwaschdüsen nass, im realen Leben dagegen mit seiner Mehrfachbegabung für Stadt, Land, Fluss. Denn wie die Vorgänger ist der Fiat Panda Cross nicht nur ein praktischer, wendiger Kleinwagen, sondern dank Allradantrieb, 161 mm Bodenfreiheit und steiler Böschungswinkel (vorn 24, hinten 34 Grad) auch ein talentierter Kletterer.

Fiat Panda Cross mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis

Bei Schlupf an mindestens einem Vorderrad fließt die Kraft automatisch an die Hinterachse – im Extremfall zu 100 Prozent. Im Offroad-Modus werden durchdrehende Räder elektronisch abgebremst und solche mit Grip angetrieben. Schließlich drosselt eine Bergabfahrhilfe bei Bedarf per Bremseingriff das Tempo auf 5 km/h. Damit wühlt sich der Fiat Panda Cross durch Bachläufe und Schlammpisten, erklimmt Steigungen von bis zu 70 Prozent und meistert Schräglagen von maximal 55 Prozent.

Unsere Highlights

Angesichts seines Fliegengewichts braucht es dazu keine Bärenkräfte, zumal sowohl der Twinair-Benziner wie der Vierzylinder-Diesel hier je 5 PS mehr als sonst leisten. Das Beste am Fiat Panda Cross ist aber, dass er trotz guter Ausstattung preislich erdverbunden bleibt und nur geografisch nach Höherem strebt.

Fazit

Als wendiger und wirtschaftlicher Kleinwagen mit beachtlichem Klettertalent ist der Fiat Panda Cross ohne Konkurrenz, aber mit Spaßfaktor.

Die aktuelle Ausgabe
AUTO MOTOR UND SPORT 15 / 2024

Erscheinungsdatum 03.07.2024

148 Seiten