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Abramovich-Tage an der Nordschleife
Milliardär lässt seine Supersportler von der Leine

Inhalt von

Roman Abramovich ist Milliardär, Besitzer des FC Chelsea und diverser höchst exklusiver Supersportler. Um die mal ordentlich auszuführen hat der Russe die Nordschleife für sich angemietet.

Abramovich Nürburgring Supersportwagen
Foto: youtube/Turbokeds

Auch für einen der reichsten Menschen auf diesem Planeten ist es schön, wenn man Freunde hat. Wie es der Zufall so ist der ehemalige Geschäftspartner von Roman Abramovich Viktor Kharitonin seit einiger Zeit Besitzer des Nürburgrings. Da liegt es nahe, dort mal auf einen freundschaftlichen Besuch vorbeizuschauen. Im Gepäck hatte Abramovich dabei verschiedene Supersportwagen, mit denen er zwei Tage lang die Nordschleife beackerte.

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Zum Fuhrpark von Abramovich gehörten ein Aston Martin Vulcan, ein Ferrari FXX, ein Pagani Zonda R, ein Lamborghini Reventon, ein Ferrari 488 GT3, ein Bugatti Veyron sowie ein Mercedes-AMG GT3. Der Gesamtwert der kleinen Sammlung dürfte bei rund 10 Millionen Euro liegen. Rundenzeiten sind leider nicht überliefert, aber Youtuber „Turbokeds“ hat den Supersportwagenauftrieb dokumentiert.

Unsere Highlights

Aston Martin Vulcan

Exklusivmodell für den reinen Rennstreckengebrauch. Nur 24 Exemplare wurden davon gebaut. Befeuert wird er von einem Siebenliter-V12-Saugmotor mit 831 PS und 780 Nm. Gefertigt aus Karbon, Alu, Titan und Stahl liegt das Gewicht bei 1.360 kg. Beschleunigung: 2,8 Sekunden. Preis: 1,9 Millionen Euro plus Steuern.

Ferrari FXX

Seriennaher Rennwagen auf Basis des Ferrari Enzo Ferrari aus 2005. Gebaut wurden lediglich 31 Exemplare. Angetrieben wird der FXX von einem 6,2-Liter-V12 mit 800 PS und 686 Nm Drehmoment. Der 1.155 kg schwere Carbonsportler spurtet in 2,9 Sekunden auf Tempo 100 und erreicht maximal 345 km/h. Der Exklusiv-Ferrari kostete seinerzeit 1,5 Millionen Euro plus Steuern.

Pagani Zonda R

Supersportler für den Rundstreckeneinsatz. Vom Pagani Zonda R wurden lediglich 15 Exemplare gefertigt. Der Sechsliter-V12-Saugmotor mit 750 PS und 710 Nm Drehmoment stammt von AMG. Den Null-100-Spurt schafft der 1.070 kg schwere Zonda R in 2,7 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei über 350 km/h. Der Preis lag bei 1,5 Millionen Euro plus Steuern.

Lamborghini Reventon

2007 aufgelegtes Sondermodell des Murcielago LP640-4 im Kampfjet-Look. Gebaut wurden nur 21 Exemplare. Sein 6,5-Liter-V12 leistet 650 PS und 660 Nm. Der 1.665 kg schwere Reventon spurtet in 4,3 Sekunden auf Tempo 100 und erreicht über 350 km/h. Der Preis lag bei 1 Millionen Euro plus Steuern.

Ferrari 488 GT3

2015 aufgelegte GT3-Rennversion des Ferrari 488 GTB. Im GT3 leistet der 3,9-Liter-V8-Biturbo 600 PS. Weitere Daten und Preise – k.A.

Mercedes-AMG GT3

Nach dem GT3-Reglement aufgebauter Rennwagen auf Basis des Mercedes-AMG GT. Der GT3 wurde 2015 vorgestellt und trägt den aus dem SLS übernommenen 6,3-Liter-V8-Saugmotor unter der Haube. Der leistet 550 PS und 650 Nm. Das Gewicht liegt bei 1.285 kg. Weitere Daten und Preis – k.A.

Bugatti Veyron 16.4

Supersportwagen mit W16-Turbomotor. Vier Turbolader treiben den Achtliter-Motor auf 1.001 PS und 1.250 Nm. Der 1.900 kg schwere Veyron spurtet in 2,5 Sekunden auf Tempo 100 und ist 407 km/h schnell. Der Preis lag bei 1,3 Millionen Euro plus Steuern.

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Sport Auto 03 / 2022

Erscheinungsdatum 04.02.2022

132 Seiten