Lotus hat ein erstes Teaserbild zu einem seiner künftig wichtigsten Modelle veröffentlicht: Der Type 134 soll im Jahr 2028 die Hälfte des gesamten Konzern-Umsatzes ausmachen. Das rein elektrisch angetriebene Kompakt-SUV soll sich mit dem Porsche Macan EV anlegen.
Etude oder Envya
Type 134 ist nur der Entwicklungsname von Lotus größtem Hoffnungsträger. Später in der Serie könnte er Etude oder Envya heißen – beide Namen hat sich Lotus schützen lassen. Lotus‘ großes Elektro-SUV heißt Eletre, der elektrische GT heißt Emeya. Wenn die Lotus-Verantwortlichen die Namensgebung also an die der vorhandenen Modelle anlehnen, würde das Kompakt-SUV Etude – schließlich endet der Name ebenfalls auf "e".
Kräftig – rundlich – niedrig
Auf dem jetzt gezeigten Teaserbild ist vom Type 134 immerhin die Form erkennbar: Das Auto scheint deutlich rundlicher designt zu sein als sein großer Bruder Eletre. Außerdem wirkt es für ein SUV ungewöhnlich flach. Es hat eine markante Frontlicht-Signatur, Kamera-Außenspiegel, große Räder und kräftig ausgeformte Radhausschenkel am Heck.
Weltpremiere des Type 134 soll 2024 sein – dann natürlich unter seinem Seriennamen.
Fazit
Auf einem ersten Teaserbild ist der Lotus Type 134 flach, eher rundlich und mit kräftigen Radhausschenkeln am Heck gezeichnet. Das elektrische Kompakt-SUV soll mal ein Konkurrent des Porsche Macan EV werden und ab 2028 die Hälfte des Lotus-Konzernumsatzes ausmachen. Damit wäre der Type 134 das wichtigste Auto der oberklassigen Lifestyle-Marke. Der spätere Serienname dürfte Etude lauten – seine Premiere hat der Lotus-Hoffnungsträger 2024