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Ava Hyperclassic Stingray
Restomod-Corvette mit 2.000 PS

Das Start-up Ava aus Irland kündigt eine klassische Corvette mit reichlich Elektropower an. Hinter dem Projekt stehen prominente Namen aus der Autobranche.

Ava Hyperclassic Stingray
Foto: Studioava

Restomod-Projekte liegen voll im Trend. Und wie es der Zeitgeist so will, stehen dabei auch immer öfter Umrüstungen auf Elektroantriebe im Fokus. Jetzt schickt sich auch Ava aus Irland an hier mitzuspielen.

Ava Hyperclassic Stingray
Studioava
Als Basis dient die Corvette C2 mit Split-Window.

Für die Modernisierung gewählt wurde die Corvette C2 Stingray mit Split-Window von 1963. Die soll aber optisch leicht modifiziert und vor allem mit einem Elektroantriebsstrang ausgerüstet werden. In Sachen Optik befindet sich die Corvette dabei in prominenten Händen. Zum Team hinter der Ava Hyperclassic Stingray gehören der Designer Peter Brock, der jahrelang in Diensten vom GM stand und auch zum Designteam der Corvette C2 gehörte, sowie Ian Callum, der unter anderen zahlreiche Ford-, Jaguar- und Aston Martin-Modelle in Form gebracht hat.

Unsere Highlights

Bis zu 2.000 Elektro-PS

Ava Hyperclassic Stingray
Studioava
Satte 2.000-Elektro-PS sollen die Hyperclassic befeuern.

Zum Antriebsstrang gibt es bislang nur rudimentäre Angaben. Die Hyperclassic bekommt Allradantrieb und eine Leistung, die irgendwo zwischen 1.200 und 2.000 PS liegen soll. Gebaut werden soll die Restomod-Corvette nur in einer limitierten Auflage. Die Preisrange ist ähnlich breit wie die Leistungsangabe. Man spricht von 1,2 bis zwei Millionen Euro.

Detailiertere Infos zur Ava Hyperclassic Stingray sollen in den nächsten Monaten folgen. Angekündigt werden aber bereits weitere Modelle im Restomod-Outfit.

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Fazit

Aus Irland rollt eine Restomod-Corvette mit bis zu 2.000 PS Power an. Der Preis wird exorbitant wie die Leistung, die Stückzahl gering. Mit Design-Paten wie Peter Brock und Ian Callum dürfte auch die Optik stimmen.

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