Newsletter vom 30. September 2023
767 Euro pro Kilo Porsche

Die Verfasser von Fachbüchern zum Porsche 911 können schon mal die Tastatur für ein neues Kapitel vorwärmen, in Zuffenhausen haben sie einen neuen, limitierten Kracher konstruiert. 77 Exemplare des Porsche 911 GT3 R Rennsport werden demnächst handverlesene Kunden beglücken, die 951.000 Euro übrig haben. Plus Steuer. Für die 767 Euro pro Kilo Porsche, die Uli Baumann in seiner Vorstellung des Rennsport-Elfer ausgerechnet hat, gibt es eine Menge Spoiler und von hemmenden Reglements entfesselte Motorleistung. Bitte anschnallen, hier geht es zur Premieren-Story.

Porsche 911 GT3 R Rennsport
Porsche

Bei Toyota purzeln die neuen Offroader gerade wie beim Brezelbacken vom Band, sieben Premieren neuer Baureihen waren es allein in diesem Jahr. Möglicherweise gibt es bald eine achte, denn in Japan rumort es kräftig in der Gerüchteküche. Demnach wird unterhalb der (auch gerade erst vorgestellten) Land-Cruiser-J25-Baureihe demnächst ein "Baby-Land Cruiser" zur Welt kommen. Der kleine Racker soll rund 4,4 Meter lang sein und einer früher vorgestellten Studie sehr ähneln. Welche das ist und warum der geplante Elektroantrieb erst einmal warten muss? Das können Sie hier nachlesen.

Empfehlung der Redaktion

Ähnlich wie beim oben angeteaserten Rennsport-Porsche ist es auch für den Erwerb eines Bentley Bentayga sehr hilfreich, wenn der Dispo nicht schon am Limit ist. Doch auch sehr wohlhabende Menschen, die beim Autokauf nicht jeden Cent umdrehen müssen, denken bestimmt gelegentlich an die Umwelt. Damit das ökologische Gewissen beim Erwerb des Superluxus-SUV auf eine Entspannungsrunde geschickt wird, bauen sie in Crewe jetzt, bitte festhalten, Teppiche aus Recycling-Material in den Bentayga. Was die 2024er Modellpflege des Dickschiffs sonst noch bringt, fasst Patrick Lang in seiner Geschichte zusammen.