Zurückgerüstete Technik, deutlich erhöhte Preise, extrem lange Lieferfristen bis hin zu Bestellstopps für einzelne Baureihen: Autokäuferinnen und -käufer sehen sich derzeit mit vielfältigen Problemen konfrontiert, die die Autoindustrie ihnen und sich selbst gerne ersparen würde. Aber die Wechselwirkung zwischen der Corona-Pandemie und dem Krieg in der Ukraine führt dazu, dass die Branche an allen Ecken und Enden improvisieren muss. Welche – teils kreativen, teils unverschämten, teils verzweifelt anmutenden – Register die Autohersteller ziehen, damit die Kundinnen und Kunden doch noch Neuwagen erhalten, fassen wir hier für Sie zusammen.

Den derzeitigen Planungen zufolge soll der BMW i7 im November 2022 zu den ersten Kunden rollen. Wir drücken sowohl dem Hersteller als auch den Kundinnen und Kunden kräftig die Daumen, dass es klappt. Diejenigen, die das neue Elektro-Flaggschiff erwerben wollen, haben sich sicher schon fleißig durch den Konfigurator geklickt. Genau das hat mein Kollege Holger Wittich auch getan. Hier verrät er, welche interessanten Farb- und Ausstattungsvarianten möglich sind – und was der Spaß dann kosten würde.