Vom Schmuddel- und Copycat-Image vergangener Tage haben sich die meisten chinesischen Autohersteller losgesagt. Selbstbewusst ist der Auftritt geworden, ambitioniert die Ansagen an die Konkurrenz. Gerade war ich das erste Mal in einem Seres 5 unterwegs. Das E-SUV entspringt einer Kooperation von Dongfeng und Sokon Motors (kurz: DFSK) und kommt demnächst bei uns auf den Markt. Mein Testwagen? Das Topmodell mit 585 PS  zum Preis von rund 75.000 Euro. Auf dem Papier beschleunigt der Seres 5 ein Zehntel schneller auf 100 km/h als ein Porsche Carrera GT. Und in der echten Welt? Naja, lesen Sie selbst (ams+).

Egal, wie die Beschleunigungsleistung eines E-Autos am Ende ausfällt – was dem immer vorangeht, ist ein zumindest teilweise geladener Akku. Die Art und Weise, wie der benötigte Strom in den Akku gelangt, will ein Start-up aus Österreich nun revolutionieren. Meine Kollegen Luca Leicht und Florian Schantl hatten CEO Hermann Stockinger im Podcast. Wie das Laden ohne Ladekabel funktionieren soll, können Sie HIER lesen und hören.

Tesla-CEO Elon Musk hat sich einen gewichtigen Titel gesichert. Seit dem 17. Juli ist er offiziell der reichste Mann der Welt und die Summe ist wirklich absurd. Er löst damit den französischen Unternehmer Bernd Arnault ab, der aber nach wie vor ebenfalls über eine fette Brieftasche verfügt. Mein Kollege Holger Wittich hat für Sie eine Hitliste der reichsten Menschen der Welt zusammengetragen und damit möchte ich Sie seicht und vielleicht mit einer kleinen Portion Neid ins Wochenende verabschieden.