Der Golf R kommt als letzter Vertreter von Modellgeneration Nummer 8 in den Genuss jenes Facelifts, das den zivilen und zivileren Geschwistern bereits übergestülpt wurde. Bedeutet: Leuchtendes Markenlogo an der Front, neuer Infotainment-Baukasten und eine verbesserte Bedienbarkeit im Cockpit. Fließheck und Variant fahren zudem künftig mit 333 PS vor. Allerdings bleibt dem R ein Element des Facelifts verwehrt. Welches das ist, verrate ich Ihnen in diesem Artikel.

Viermal so viele Zylinder und die fünfeinhalbfache Leistung eines Golf R stecken im neuen Bugatti Tourbillon. 1.800 PS schöpft das exklusive Hypercar aus seinem V16, was den exklusiven Sportwagen fraglos zum automobilen Faszinosum qualifiziert. Das sieht auch mein Kollege Markus Schönfeld so. Aus diesem Grund hat er dem unkonventionellen Antrieb eine eigene Geschichte gewidmet.

Bei Elektroautos geht es um Effizienz. Die entsteht abgesehen von einem entsprechenden Antrieb auch aus der Kombination von geringem Gewicht und optimierter Aerodynamik. Keine Attribute, die landläufig mit dem Segment der SUV in Verbindung gebracht werden. Disqualifiziert das die Bestseller also als Elektroautos? Ganz so einfach ist es nicht. Die Vor- und Nachteile erläutere ich Ihnen in diesem Video.