Manchmal muss man die Dinge einfach ausprobieren – so wie unsere Kollegen von der US-Zeitschrift "Road & Track". Kürzlich bereicherte der Ford F-150 Lightning ihren Testwagen-Fuhrpark. Eine sinnvolle Funktion des Elektro-Pick-ups: Er kann aus seiner Batterie heraus nicht nur elektrische Geräte und im Notfall sogar ganze Häuser mit Strom versorgen, sondern ebenfalls E-Autos. Etwa auch sich selbst? Genau das haben die R&T-Mitarbeiter ausprobiert und das Ladekabel an zwei Anschlüssen ihres Testwagens eingestöpselt. Was dabei passiert ist und ob sie damit womöglich endlich das heißersehnte Perpetuum mobile entdeckt haben, erzählt Ihnen Gregor Hebermehl.

Ein Elektroauto zu fahren, ist auch in den USA inzwischen keine so schlechte Idee. Denn selbst im Land der unbegrenzten Hubräume und unendlich scheinenden Rohöl-Reserven erreichen die Spritpreise derzeit Rekordhöhen: Eine Gallone kostet im landesweiten Durchschnitt 5,01 Dollar, hat der Automobilclub AAA, das US-Pendant zum ADAC, ermittelt. Das klingt viel – doch wenn an deutschen Tankstellen dieses Preisniveau herrschen würde, wären die Autoschlangen an den Zapfsäulen wohl unendlich lang. Wie hoch der Benzinpreis in einer auch hierzulande verständlichen Einheit liegt und wie Donuts den Ärger der amerikanischen Autofahrerinnen und Autofahrer abmildern sollen, verrät Holger Wittich in seinem Artikel.