Es ist bisher in fast allen Unternehmen hierzulande ein Automatismus: Wer im Außendienst arbeitet, kann einen persönlichen Dienstwagen nutzen. So auch bei Audi, wo die Handelsreisenden vor allem als Bindeglied zwischen Werk und Händlern fungieren. Doch nun das fast Undenkbare, erst recht bei einem Autohersteller: Audis Außendienstler bekommen künftig keine persönlichen Dienstwagen mehr. Welche Hintergründe die Neuregelung hat und wie Audi verhindert, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter künftig Bus und Bahn oder E-Roller fahren müssen, erklärt Ihnen Markus Schönfeld in diesem Artikel.

Eine bei Außendienstlern traditionell sehr beliebte Fahrzeugkategorie sind Kombis, oder in Langform: Kombinationskraftwagen. Meine Kollegen Sebastian Renz und Jens Dralle, inzwischen landläufig als "Kiesplatzkönige" bekannt, haben ebenfalls ein großes Herz für Kompakt- oder Mittelklässler mit Rucksack. Wie immer beweisen die beiden auf ihrer Reise durch die einschlägigen Online-Autobörsen einen besonderen bis abseitigen Geschmack. Welche Modelle sie Ihnen diesmal näher vorstellen, können Sie sich hier anschauen und anhören.

In einer ganz anderen Preisliga als die Kombi-Favoriten der "Kiesplatzkönige" spielen Oldtimer aus dem Hause Ferrari. Erst recht 1.0, wenn es sich dabei um einen wunderschönen, weil hochgradig eleganten 275 GTB/4 mit Scaglietti-Karosserie. Und erst recht 2.0, wenn besagtes Auto einst der Schauspiel-Legende Steve McQueen gehörte. Obwohl es sich um einen Unfallwagen handelt und der Ferrari mehrfach die Identität wechselte, liegt der Schätzpreis satt im siebenstelligen Bereich. Näheres erfahren Sie in diesem Artikel – übrigens auch über weitere Oldtimer, die einst von Prominenten besessen und später verkauft wurden.