Newsletter vom 7. März 2025
Mercedes-AMG-One-Fake-Produktionsslot

Der Mercedes-AMG One war für Mercedes und für seine Kunden eine große Sache. Für Mercedes, weil die Ingenieure echte Formel-1-Technik straßentauglich gemacht haben – und dies in der Entwicklung viel aufwendiger und teurer war als zunächst kalkuliert. Aber Mercedes hat die Entwicklung des als Project One gestarteten Ausnahme-Sportwagens durchgezogen. 3,27 Millionen Euro deutscher Einstiegspreis und Revisionskosten in Höhe von 850.000 Euro haben die Interessenten nicht abgeschreckt. Jeder einzelne der milliardenschweren Kunden musste um seine Chance auf den Kauf eines der 275 gebauten Exemplare kämpfen – nicht jeder kam zum Zug. Also entwickelte sich das Hypercar ruckzuck zum Spekulations-Objekt. Anscheinend hatten mindestens zwei Interessenten Pech beim Spekulieren und bleiben auf Millionenkosten sitzen. Mein Kollege Uli Baumann kennt die komplette Geschichte.

Mercedes-AMG One Nürburgring Nordschleife Rekord
Mercedes

Chinesische Kunden bekommen von VW einen ganz besonderen ID.3 – der ist technisch anders und erheblich günstiger als die Europa-Version. Jetzt sind auch Details zu seiner eigenständigen Batterie bekannt, die anscheinend auch künftig der China-Version vorbehalten bleibt. Was die Besonderheiten des chinesischen ID.3 sind, welche Batterie er bekommt und welche Vorteile diese Batterie bietet, steht hier.

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