Newsletter vom 28. Juni 2024
Geh' mir weg mit „Functions on demand“!

Wir kennen das von unseren Handys: Wir geben Unmengen an Geld für die Dinger aus, doch damit sie Spaß machen, braucht es deutlich mehr als die vorinstallierten Apps. Also geben wir monatlich oder per Einmalzahlung noch mehr Geld aus, um zu daddeln, uns zu informieren oder sogar hin und wieder Nützliches damit anzustellen. Da moderne Autos "Smartphones auf Rädern" sind, geht es hier längst ähnlich zu. Sitzheizung, Hinterachslenkung und potente (E-)Motoren sind schon vorinstalliert, doch das Freischalten kostet oft extra. Was die Deutschen davon halten, hat nun eine Umfrage herausgefunden – hier erfahren Sie die Ergebnisse.

Mercedes-Benz Functions on demand
Mercedes-Benz AG

Die meisten dieser Funktionen sind freilich mit den Infotainment-Systemen verknüpft. Hier gibt es gute und schlechte, schöne und nicht so schöne, intuitiv bedienbare und komplizierte. Nur die guten, schönen und intuitiv bedienbaren haben Chancen, unseren Car Connectivity Award zu gewinnen. Auch Sie können zu den Siegern zählen und 5.000 Euro in bar abräumen oder an einem Testtag bei auto motor und sport teilnehmen. Machen Sie hier bei der Abstimmung mit – viel Erfolg!

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Als Lewis Hamilton seinen Wechsel zu Ferrari bekannt gab und es bei Red Bull kriselte, bahnte sich eine besonders interessante 2024er "silly season" an. Die meisten Experten und Beobachter gingen von vielen und teils spektakulären Teamwechseln der Fahrer aus. Und was passiert tatsächlich? Wenig bis nichts: Nachdem einige Wechsel im Mittel- und Hinterfeld der F1 verkündet wurden, herrscht nun Stagnation: Lance Stroll verharrt bei Aston Martin, Pierre Gasly fährt auch nächstes Jahr für Alpine und selbst der zuvor missmutige und wechselwillige Weltmeister Max Verstappen bleibt Red Bull treu - zumindest vorerst. In ihren Artikeln ordnen unsere F1-Experten das zum Stillstand gekommene Wechselkarussell gewohnt hintergründig ein und erklären, was die Situation für Mick Schumacher bedeutet.