Newsletter vom 27. Oktober 2023
Nachfolger für BMW i3 und MX-5 in Sicht

Mit dem BMW i3 wollte BMW vor zehn Jahren alles anders machen. Karbonkarosse, Elektroantrieb, extrovertiertes Design. Das alles hatte allerdings seinen Preis – und so konnte BMW im vergangenen Jahrzehnt nicht viel mehr als eine Viertelmillion i3 unters Volk bringen. Jetzt wagt BMW einen neuen Versuch in Sachen Einstiegs-Stromer. Was hinter den Plänen steckt, weiß mein Kollege Markus Schönfeld.

BMW i3s Edition Homerun
BMW

Minimalismus ist eine Tugend – und bei weitem nichts für jeden. Das wird spätestens klar, wenn man auf die Straßen oder in die Zulassungsstatistik blickt. Große SUV übernehmen langsam aber sicher die Oberhand und selbst Kleinwagen wie der VW Polo treten mit Abmessungen an, die einst für die Kompaktklasse galten. Ob man es mit dem Streben nach Minimalismus auch übertreiben kann? Das entscheiden Sie am besten selbst – ein Blick auf den Patak Rodster könnte dabei helfen. Nur so viel vorweg: Viel weniger Auto geht kaum!

Empfehlung der Redaktion

Als Besitzer eines Führerscheins Klasse B ist für mich leider bei 3,5 Tonnen Schluss. Der Faszination für großes Gerät tut das allerdings kaum einen Abbruch. Schon gar nicht, wenn, dieses Gerät nahezu alle bisher gekannten Grenzen des Fahrzeugbaus sprengt, so wie das Unikat, das Daimler Trucks gerade auf seine acht Räder gestellt hat. Denn nach dem Komplettumbau des beinahe beschaulich wirkenden Mercedes Arocs zum SLT 4163 AS 8x6 zieht der Schwertransporter nun über 1.000 Tonnen. Richtig gelesen, mit drei Nullen. Alle Details zu diesem Koloss kennt mein Kollege Torsten Seibt.