Newsletter vom 08. April 2022
Autos für Ungeduldige

Sie haben kürzlich ein neues Auto bestellt? Dann heißt es: Daumen drücken, dass das Gefährt möglichst bald in Ihrer Garage steht. Die Lieferzeiten müssen bei immer mehr Modellen nämlich nicht mehr in Monaten, sondern in Jahren angegeben werden. Sollten Sie dagegen noch frei in Ihrer Entscheidung sein, welcher Ihr nächster fahrbarer Untersatz sein soll, können Sie sich an dieser Stelle gerne vertrauensvoll an Marcel Sommer wenden: In seinem Artikel schlüsselt mein Kollege einige Modelle auf, die auch heute noch mit Fug und Recht von sich behaupten können, sofort verfügbar zu sein. Günstig sind sie obendrein. Also: Einfach hier klicken und auf einen Blick vergleichen.

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Hersteller / Patrick Lang

Ein Lancia ist bei der Übersicht nicht dabei. Wie auch? Die Italiener haben sich schon vor einer gefühlten Ewigkeit vom deutschen Markt zurückgezogen. Doch das Comeback rückt näher: Konzernmutter Stellantis arbeitet fieberhaft an einem Revival der Marke, die sich mit Oberklasse-Modellen und Rennwagen-Legenden einen hervorragenden Ruf erworben hat, der innerhalb von kürzester Zeit von Qualitätsproblemen und einer nicht nachvollziehbaren Modellpolitik erschüttert wurde. Aber das ist bald alles Schnee von gestern: Wann Lancia nach Deutschland zurückkehrt und welche Modelle die Marke mitbringt, lesen Sie hier. Spoiler: Der Delta steht im Zentrum der italienischen Gedankenspiele.

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Neben emotionalen Gründen sind lange Ladezeiten die meistgenannte Ursache, die Autofahrerinnen und -fahrer vom Umstieg auf Elektroautos abhält. Doch es gibt einige Ansätze, dieses Argument zu entkräften. Klar, schnellere Ladetechnik im Auto und in der Ladesäule. Aber auch jene Idee, die der chinesische Autohersteller Nio verfolgt: Die Akkus seiner Modelle sollen sich nicht nur mit elektrischer Energie betanken, sondern innerhalb weniger Minuten auch tauschen lassen. In China existiert bereits ein Netz solcher "Swap Stations", jetzt gibt es in Norwegen die erste Tauschstation Europas. Zu schön, um wahr zu sein? Dachten wir uns auch und haben meinen Kollegen Sandro Vitale in die Nähe von Oslo geschickt, um das System auszuprobieren. Hier schildert er seine Erfahrungen.