In Deutschland ist der neue Ford Mustang noch nicht auf dem Markt. In den USA schon, und zwar ganz gewaltig. In seiner Heimat stellt Ford fast im Wochen- oder Monats-Rhythmus neue Modellvarianten vor. Schon jetzt fällt es schwer, den Überblick zwischen Ecoboost und GT, Dark Horse S und R oder den Rennversionen zu behalten. Und den Mach-E gibt’s ja auch noch – im Gegensatz zu den Shelby-Varianten, die aber nicht mehr ewig auf sich warten lassen dürften. Sie sind ähnlich verwirrt wie ich? Dann sollten Sie sich diesen Artikel meiner Kollegin Carina Mollner zu Gemüte führen: Die Übersicht dröselt leicht verständlich auf, welche Mustang-Versionen es bisher gibt und wie sie sich unterscheiden.

Für Laien nicht gerade einfach nachvollziehbar ist auch die Logik in Sachen Wasserstoff. Das chemische Element, auf das viele ihre Hoffnung als künftigen Kraftstoff für Fahrzeuge setzen, kommt nämlich erstaunlich facettenreich daher. Und weil Wasserstoff nicht gleich Wasserstoff ist, existiert eine zehnstufige Farbtabelle, anhand derer sich die einzelnen Arten unterscheiden lassen – vor allem in Hinblick auf die Klimafreundlichkeit. Sie wollen wissen, was roten von grünem Wasserstoff unterscheidet und welche Farben eine besonders schlechte Klimabilanz bedeuten? Gregor Hebermehl bringt in diesem Artikel Licht ins Dunkel.