Das Witzeln überlasse ich mal anderen und verspreche Ihnen: Sie können diesen Newsletter von vorne bis hinten wie gewohnt für bare Münze nehmen. Zum Beispiel, wenn wir uns über den BMW Z4 unterhalten. Das Segment der sportlichen Zweisitzer ist in Zeiten von gedeckelten Flottenverbräuchen, Emissionsobergrenzen und nachhaltigen Mobilitätskonzepten nicht gerade auf dem Vormarsch. Auto-Enthusiasten und Sportwagen-Fans werden das freilich ein wenig anders sehen und mit Blick auf Modelle wie besagten Z4 zittern. Hat der bayerische Roadster noch eine Zukunft bei BMW? Dieser Frage hat sich Gerd Stegmaier mit Blick auf Absatzzahlen, Gleichteil-Politik und strategische Ausrichtung gewidmet.

Bleiben wir noch einen Moment in Bayern. Dort rollen nämlich im Bundesvergleich die durchschnittlich größten Räder über den Asphalt. Eine Auswertung zeigt: Der Freistaat kommt im Mittel auf 16,93 Zoll Reifendurchmesser. Schlusslicht ist Schleswig-Holstein mit 16,58 Zoll. Klingt für Sie nach unnützem Wissen? Dann frage ich Sie: Gibt es sowas überhaupt? Aus der Statistik lassen sich nämlich auch interessante Rückschlüsse auf die Gesamtheit der Automobil-Entwicklung ziehen. Welche das sind, verrät Ihnen mein Chef Jochen Knecht.