Newsletter vom 24. Juli 2025
V12-Oper unter freiem Himmel

835 PS, 1.000 Newtonmeter Drehmoment, 345 km/h Topspeed – der Aston Martin Vanquish packt nackte Gewalt in ein stilvolles Bouquet, das sich gegen 31.000 Euro Aufpreis nun auch unter freiem Himmel entfalten kann. So schreibt Stefan Helmreich im Intro seines Berichts von der ersten Testfahrt mit dem exklusiven V12–GT-Cabrio. Wie sich das anfühlt, können Sie hier nachlesen (ams+).

Aston Martin Vanquish Volante
Aston Martin

Leistbarer, aber nicht ganz so üppig motorisiert, wird der neue Honda Prelude ab 2026 auch in Europa antreten. Das neue Coupé mit altehrwürdigem Namen (der letzte Prelude verschwand 2002 aus dem Honda-Programm) ist bislang mit einem 184 PS-Hybrid angekündigt. Neue Infos aus Japan deuten jetzt allerdings auf nachgeschärfte Type S- und Type-R-Varianten hin – mit bis zu 300 PS. Die Einzelheiten hat Uli Baumann in seinem Beitrag zusammengefasst.

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Wer ohne passende Ladekarte des jeweiligen Anbieters an Ladesäulen Strom für sein Elektroauto zapft, zahlt teils Preise, die an Wucher grenzen. Dieses sogenannte Ad-Hoc-Laden, also Aufladen mit einer normalen Kreditkarte oder Giro-Card als Zahlungsmittel, kostet teilweise über 60 Prozent mehr als für Vertragskunden. Vom ADAC, der jetzt zahlreiche Anbieter und deren Tarife verglichen hat, kommt harte Kritik an diesen Methoden. Markus Schönfeld hat die Ergebnisse zusammengefasst.