"Ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert!" Dieser legendäre Spruch von John "Hannibal" Smith, dem Anführer den A-Teams, dürfte auch den Formel-1-Verantwortlichen immer wieder im Kopf herumschwirren und für Zufriedenheit sorgen. Die große Reform der Aerodynamik-Regeln scheint zu den gewünschten Zielen zu führen: An der Spitze ist es eng, die Fahrer können hart miteinander kämpfen – und so mancher Ingenieur tappt im Dunkeln. Einige Teams, zum Beispiel Mercedes, scheinen ihre Boliden noch immer nicht bis ins Detail zu verstehen. Und wenn die Beteiligten schon rätseln, wie soll es dann erst den Fans gehen? Doch keine Sorge, wir liefern Aufklärung, indem wir die neue Technik genau beleuchten – diesmal die Endplatten der Frontflügel. Beim direkten Vergleich aller Teams sind wir auf sehr unterschiedliche Lösungen gestoßen – Tobias Grüner stellt sie vor.

Ob der Plan der Hyundai-Gruppe funktioniert, gemeinsam mit Elektro-Emporkömmling Mate Rimac Hochleistungs-E-Autos zu entwickeln, lässt sich zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht beurteilen. Schließlich hat die vor drei Jahren geschlossene Technologie-Kooperation noch kein Serienprodukt hervorgebracht. Medienberichten zufolge soll sie von den Koreanern sogar schon wieder beendet worden sein. Ob dies tatsächlich stimmt, welche Fahrzeuge die Partnerschaft hervorbringen soll(te) und ob es vielleicht doch eine Zukunft für die koreanisch-kroatische Kollaboration gibt, erfahren Sie hier.