Reichweite ist beim Elektroauto für viele Kunden das Kriterium Nummer eins. Ein Garant dafür ist mit Sicherheit eine dicke Batterie. Nicht zu unterschätzen ist aber auch die tatsächliche Ladegeschwindigkeit. Nur wer seinen Energiespeicher ordentlich vollpowern kann, minimiert die Zwangspause an der Ladesäule. Welche Modelle hier die Nase vorn haben und damit schnell wieder auf der Bahn sind, hat Markus Schönfeld zusammenrecherchiert.

Auf Schnelligkeit kommt es auch in der Formel 1 an. Nicht jene, welche die Experten auf dem Zettel stehen haben, sondern die, die am Renntag tatsächlich in den Asphalt gebrannt wird. In Imola hatten alle mit McLaren gerechnet. Am Ende hatte aber dann doch ein Brause-Renner die schlanke Nase vorn. Wie und warum es dazu kam, erklärt unser Formel 1-Experte Michael Schmidt in seiner Analyse.

Es gab Zeiten, da ließ sich der amtierende Papst mit einer offenen Mercedes G-Klasse durch die Massen der Gläubigen chauffieren. Dieser Papst ist aber bereits lange Geschichte. Und auch Papst Franziskus als Oberhaupt der Katholiken hatte sich zuletzt in Sachen Papamobil deutlich volksnäher gezeigt. Papst Leo der 14. zeigt sich wieder mehr dem Prunk zugeneigt, vielleicht auch bei seinem Fuhrpark. Ein passender Vorschlag könnte aus dem oberpfälzischen Brand kommen. Mansory hat einen Mercedes G modifiziert, der durchaus repräsentative Aufgaben übernehmen könnte. Wie sich der G in den Vordergrund drängt, hat Gregor Hebermehl für Sie zusammengefasst.