Newsletter vom 01. Februar 2022
Porsche 964 als Springinsfeld

Was haben nur gerade alle mit diesen Sportwagen, die auch geländegängig sein sollen? So plant Lamborghini eine Offroad-Sonderserie zum Huracan-Abschied, und den Safari-Prototyp des Porsche 911 hat unser Erlkönig-Jäger inzwischen schon mehrfach erwischt. Die kalifornische Firma Russell Built Fabrication geht sogar mehrere Schritte weiter: Sie nimmt für ihren Porsche 911 Baja bereits Bestellungen entgegen. Zudem bringt der Luftgekühlte auf 964-Basis nicht nur ein bisschen SUV-Attitüde mit, sondern echte Geländetauglichkeit. Das hat Ihr Interesse geweckt? Da trifft es sich gut, dass der erste Baja-Prototyp nun online ersteigert werden kann. Viel Zeit bleibt aber nicht mehr, das Budget zu checken. Bei welchem Betrag der Dollar-Zähler gerade steht und was Sie sonst noch über den Trendsetter wissen müssen, lesen Sie hier.

01/2022, Russell Built Fabrications Porsche 911 Baja Auktion Collecting Cars
Russell Built Fabrications / Collecting Cars

Der McLaren P1 zeigt – jedenfalls Stand jetzt – keine Ambitionen, festen Untergrund zu verlassen. Warum auch: Während seiner Bauzeit, die 2015 endete, galt der Brite als echte Sportwagen-Referenz und war einer der Mitbegründer der Hypercar-Kategorie. Hauptgrund dafür war sein Hybridantrieb, bei dem der elektrische Part eher der Performance-Optimierung diente als einer besonders umweltfreundlichen Fortbewegung. Doch nun könnte sich der P1 in beiden Bereichen verbessern, denn McLaren spendiert ihm die späteste Modellpflege aller bisheriger Zeiten. Was McLaren genau ändert und welche Vorteile das bringen soll, verrät Ihnen Patrick Lang in seinem Artikel.

Empfehlung der Redaktion

Sie fahren ein Auto mit Plug-in-Hybrid- oder rein elektrischem Antrieb? Dann standen Sie sicher auch schon einmal verdutzt an einer öffentlichen Ladesäule und haben gerätselt, was die beigestellte und meist verwirrende Kombination aus Verkehrsschildern eigentlich bedeuten soll. Man stellt sich Fragen wie: "Muss ich auch laden, während mein Auto hier steht? Muss ich unbedingt ein E-Kennzeichen haben? Wann muss ich mich spätestens wieder verkrümeln?" Oder alternativ auch: "Müsste dieser verdammte Verbrenner, der den Stellplatz blockiert, nicht längst abgeschleppt werden?" Beim ADAC haben sie sich anscheinend ganz ähnliche Fragen gestellt - und ganz ADAC-like direkt eine große Untersuchung zu dem Thema durchgeführt. Mit dem Ergebnis: Das kommunale Chaos an den öffentlichen E-Auto-Ladepunkten ist weitgehend hausgemacht. Die Ergebnisse fassen wir in diesem Artikel zusammen.